Stadträtin Anja König besucht neu eröffnete Sportgaststätte des TV64
v.l.: Die neuen Wirtsleute Max und Rouzanna, SPD-Stadträtin Anja König sowie der Vorsitzende des Sportvereins TV64, Wolfgang Mürdter (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Die neuen Wirtsleute Max und Rouzanna, SPD-Stadträtin Anja König sowie der Vorsitzende des Sportvereins TV64, Wolfgang Mürdter (Foto: SPD-Landshut)
Am vergangenen Samstag stellte der Vorsitzende des Sportvereins TV64, Wolfgang Mürdter, Stadträtin Anja König dem neuen Pächterpaar Rouzanna und Max vor. Wolfgang Mürdter, der seit über 26 Jahren Vorsitzender des TV64 ist, hat bereits einige Pächterwechsel begleiten müssen, zeigt sich aber über diesen Wechsel stolz und zufrieden. Deshalb sei Mürdter froh, dass nun auch in der Sportgaststätte junge Menschen das Zepter in die Hand genommen haben. Auch Stadträtin und Vereinsmitglied Anja König zeigt sich erfreut: „Es ist schön zu sehen, dass junge Menschen sich auch etwas zutrauen und mein erster Eindruck ist äußerst positiv.“ Mit der Entscheidung für dieses junge Paar, zeige der Sportverein deutlich, dass es gerade in der heutigen unsicheren Arbeitswelt für junge Menschen wichtig ist, diesen eine Chance zu geben, sich zu beweisen und zu etablieren. Gemeinsam wünschten Mürdter und König dem neuen Pächterpaar viele und zufriedene Gäste, aber dauerhaft viel Freude an ihrem neuen Projekt.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
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Informationsveranstaltung über rechtliche und finanzielle Aspekte der ambulanten Pflege

Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Pflegebedürftigkeit ist ein tiefer Einschnitt im Leben und stellt sowohl Betroffene als auch Angehörige vor große Herausforderungen. Die Leistungen der Pflegekassen in Deutschland sind auf gesetzliche Höchstbeträge begrenzt und reichen oft nicht aus, um die gesamten Kosten der häuslichen Pflege zu decken. Bei einem Pflegebedarf, der aus den Leistungen der Pflegeversicherung oder anderen Leistungen nicht mehr gedeckt werden kann, erbringt der Bezirk Niederbayern Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII.
Die „Beratungsstelle Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege“ der Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern informiert in einer Informationsveranstaltung über die rechtlichen und finanziellen Aspekte, die die Versorgung eines pflegebedürftigen Menschen in häuslicher Umgebung mit sich bringt, sowie über die Voraussetzungen für einen Anspruch auf Hilfe zur Pflege durch den Bezirk Niederbayern.
„Sozialhilfe bei Pflegebedürftigkeit – Hilfe zur ambulanten Pflege“qrcode veranst Pflegeberatung maerz2022 (Grafik: Bezirk Niederbayern)
am Donnerstag, 12. Mai 2022, 14:00 – 15:30 Uhr,
mit anschließender Fragerunde (Ende voraussichtlich um 17:00 Uhr)
im Festsaal des Bezirksklinikums Mainkofen, 94469 Deggendorf
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen unter https://www.bezirk-niederbayern.de/sozialhilfeberatung-hzp/ (bzw. über den QR-Code) oder telefonisch unter 0871 97512-450.
– eb –

MdL Ruth Müller besucht Umweltzentrum auf Schloss Wiesenfelden

v.l.: Franz-Xaver Geiger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie die Leiterin des Umweltzentrums Beate Seitz-Weinzierl (Foto: Undine Limmer)v.l.: Franz-Xaver Geiger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie die Leiterin des Umweltzentrums Beate Seitz-Weinzierl (Foto: Undine Limmer)
„Die Ruhe rund um das Schloss Wiesenfelden trügt, denn das Programmheft ist endlich wieder voll“, berichtet Beate Seitz-Weinzierl, die Leiterin des Umweltzentrums beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Ruth Müller, MdL. In den Osterferien waren Gruppen da und auch die Schulklassen können endlich wieder kommen. Das bestätigt auch Franz-Xaver Geiger, der von der Umweltstation Windberg zum Gespräch dazugekommen ist. Wiesenfelden liegt idyllisch und ist die älteste, nichtstaatliche Umwelteinrichtung in Bayern und hat sich die Umweltbildung von Kindern und Erwachsenen zur Aufgabe gemacht. Allerdings sieht Seitz-Weinzierl eine Ungleichbehandlung der nicht staatlichen Umweltstationen gegenüber den Einrichtungen, die in kommunaler oder öffentlicher Trägerschaft sind: „Wir waren 1983 sozusagen die Pioniere, was Umweltbildung angeht“, so Seitz-Weinzierl.

SPD-Politiker besuchen israelitische Kultusgemeinde Straubing

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller die israelitische Kultusgemeinde (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller die israelitische Kultusgemeinde (Foto: SPD-Niederbayern)
Wie eng die Ehrenamtlichen in der Stadt Straubing zusammenarbeiten, um die Geflüchteten aus der Ukraine bestmöglich zu unterstützen, zeigte sich beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL in der israelitischen Kultusgemeinde. Zusammen mit dem Integrationsbeirat Nail Demir, Bürgermeister Werner Schäfer und den beiden SPD-Vorsitzenden Peter Stranninger und Marvin Kliem erfuhren sie von der Vorsitzenden Anna Zisler, wie sich deren Arbeit in den letzten Wochen seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine verändert hat: „Derzeit leben nahezu 400 Geflüchtete in Straubing und für unsere jüdischen Gläubigen sind wir hier die Anlaufstelle für die Beratung“, so Anna Zisler. „In unserer Synagoge bieten wir jeden Freitag und Samstag ein Friedensgebet an, um Halt und Hoffnung zu geben und Gemeinschaft zu vermitteln“, ergänzte Svetlana Zap, die stellvertretende Vorsitzende. Für die Stadt Straubing bedankte sich Bürgermeister Werner Schäfer für das ehrenamtliche Engagement der Gemeinde und berichtete, dass die Stadt Straubing zwei Dolmetscher eingestellt habe, um bei Behördengängen unterstützend zu helfen. „Allerdings fehlt uns passender Wohnraum“, schilderte Svetlana Zap aus ihren Erfahrungen der letzten Wochen. „Als Straubinger SPD fordern wir schon lange mehr bezahlbaren Wohnraum in unserer Stadt“, so Peter Stranninger. „Hier gibt es in ganz Bayern dringenden Handlungsbedarf“, ergänzt Marvin Kliem. De Unterstützung der Bevölkerung sei sehr groß und über die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) könne man auch Sachspenden vermitteln. Müller berichtete bei dem Treffen, dass sie zur Unterstützung der Ehrenamtlichen die Staatsregierung schon vor drei Wochen um eine bessere Unterstützung der Tafeln gebeten habe. Mittlerweile gibt es nun eine Reaktion aus dem Sozialministerium, das angekündigt hat, die Tafeln finanziell zu unterstützen. „Wir sind dankbar für das ehrenamtliche Engagement der Menschen in Bayern und müssen alles dafür tun, dass die Ehrenamtlichen sich in ihrer Arbeit unterstützt, entlastet und wertgeschätzt fühlen“, bedankte sich Müller stellvertretend bei Anna Zisler und Zap Svetlana für ihre Arbeit.
 
 
Thomas Gärtner
Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
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Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, und Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete, besuchen Rettungshundestaffel in Zwiesel.

v.l.: Georg Sedlmeier (Vorsitzender Rettungshundestaffel Zwiesel), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete), Andreas Lobenz (SPD-Stadtrat und Mitglied Rettungshundestaffel), Ruth Müller (stellv. Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion). (Foto: Büro Hagl-Kehl)v.l.: Georg Sedlmeier (Vorsitzender Rettungshundestaffel Zwiesel), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete), Andreas Lobenz (SPD-Stadtrat und Mitglied Rettungshundestaffel), Ruth Müller (stellv. Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion). (Foto: Büro Hagl-Kehl)
Verlaufen oder verschwinden Menschen im Bayerischen Wald oder in den angrenzenden Regionen werden sie gerufen - die Ehrenamtlichen und ihre Hunde der Rettungshundestaffel Zwiesel (RHS). Ausrüstung und Übungsstunden finanzieren sie dabei komplett aus der eigenen Tasche oder aus Spenden. Aufgrund einer bayerischen Gesetzeslücke erhalten sie dabei nach einem Einsatz nicht einmal einen Freizeitausgleich wie beim BRK oder bei der Freiwilligen Feuerwehr. „Unser Verein besteht seit knapp 30 Jahren und wir zählen aktuell 12 Hunde plus 4, die noch in diesem Jahr dazu kommen“, erzählt Georg Sedlmeier, Vorsitzender des Vereins stolz.

SPD-Politiker übergeben Spenden an den Tierschutzverein

SPD-Landtagsabeordnete Ruth Müller und stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender Thomas Müller überreichten eine Spende an das Tierheim Plattling (Foto: Bauer)SPD-Landtagsabeordnete Ruth Müller und stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender Thomas Müller überreichten eine Spende an das Tierheim Plattling (Foto: Bauer)
„Als während der Corona-Lockdowns die Menschen im Home-Office und im Home-Schooling waren, haben wir viele Tiere vermitteln können – die Nachfrage nach einem Haustier war groß“, berichtet Vorstandsmitglied Barbara Mader beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL, die auch tierschutzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion ist.

MdL Ruth Müller im Gespräch mit Angelika Schorer über ihr Ehrenamt, die Vielfalt des Roten Kreuzes und die Herausforderungen durch die Ukrainekrise

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (r.) im Gespräch mit der neuen BRK-Präsidentin Angelika Schorer. (Foto: SPD-Pressestelle)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (r.) im Gespräch mit der neuen BRK-Präsidentin Angelika Schorer. (Foto: SPD-Pressestelle)
Egal ob es das Fußballspiel in der Kreisliga, die Fußwallfahrt nach Altötting oder die Landshuter Hochzeit ist – Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes sind dort fast immer anzutreffen. In ihrer Freizeit und ohne Bezahlung. Im Zeichen der Menschlichkeit setzen sie sich für das Wohlergehen, die Gesundheit und den Schutz aller Menschen ein.
In der neuen Folge ihres Podcasts hat SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller zum Weltrotkreuztag am 8. Mai mit einer Kollegin, der CSU-Landtagsabgeordneten Angelika Schorer, gesprochen. Die 63-Jährige wurde im Dezember zur Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes gewählt.
In Bayern gibt es 73 BRK-Kreisverbände, in denen sich über 180.000 Ehrenamtliche engagieren. Dazu kommen rund 750.000 Fördermitglieder und 26.500 hauptamtliche Mitarbeiter. Das Rote Kreuz gibt es als Teil der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung in fast allen Ländern der Welt.
Wer wissen will, welche Verbindung Ruth Müller selbst zum Roten Kreuz hat und was Angelika Schorer angetrieben hat, sich als Präsidentin zur Wahl zu stellen, sollte die aktuelle Folge von „Müller´s Menschen“ nicht verpassen. Sie ist hier zu finden: https://open.spotify.com/episode/738R4swbPbSo2CxOt9g513?si=b3fecb5dffcb4999

Die besten Landschaftsgärtner-Auszubildenden kommen aus Niederbayern

v.l.: Michael Huber und Michael Reindl bei der Pflanzung einer Felsenbirne auf ihrer Wettkampffläche beim Bayern Cup. Der Berufswettbewerb der bayerischen Landschaftsgärtner-Auszubildenden fand am 28. und 29. April 2022 auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau in Bayreuth statt. (Foto: C. Tietz/VGL Bayern)v.l.: Michael Huber und Michael Reindl bei der Pflanzung einer Felsenbirne auf ihrer Wettkampffläche beim Bayern Cup. Der Berufswettbewerb der bayerischen Landschaftsgärtner-Auszubildenden fand am 28. und 29. April 2022 auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau in Bayreuth statt. (Foto: C. Tietz/VGL Bayern)

Michael Huber und Michael Reindl, die gegenwärtig ihre Ausbildung zum Landschaftsgärtner bei der Firma Haderstorfer in Ergolding absolvieren, sind die besten Nachwuchskräfte im Garten- und Landschaftsbau in Bayern 2022. Beim 15. Bayern Cup, der Ende April in Bayreuth ausgetragen wurde, erzielten die Niederbayern den ersten Platz. Die beiden Champions qualifizierten sich mit ihrem Erfolg auch für die Teilnahme am bundesweiten Landschaftsgärtner-Cup, der Mitte September in Nürnberg stattfinden wird.

SPD-Kreistagsfraktion beschäftigt sich mit Anbindung an den MVV

Die SPD-Fraktion des Kreistages des Landkreises Landshut (Foto: SPD-Landkreis Landshut)Die SPD-Fraktion des Kreistages des Landkreises Landshut (Foto: SPD-Landkreis Landshut)
"Die steigenden Energiepreise werden dazu führen, dass mehr Menschen den ÖPNV nutzen werden", ist sich Fraktionsvorsitzender Peter Forstner bei der Sitzung der SPD-Kreistagsfraktion sicher. Gemeinsam mit der Sachgebietsleiterin Katharina Kanthscharidi diskutierten die Mitglieder der Kreistagsfraktion über die weiteren Schritte zur Fortführung der MVV-Verbundraumerweiterungsstudie. Sebastian Hutzenthaler hatte bereits im Wirtschaftsausschuss für den Eintritt in die Phase 2 plädiert: "Wenn wir jetzt aussteigen, war die bisherige Arbeit umsonst und hat womöglich auch auf andere Landkreise einen Dominoeffekt", befürchtet der Ergoldsbacher Kreisrat. "Die Kosten der Studie werden zu 80 Prozent vom Freistaat gefördert, sodass der Eigenanteil des Landkreises gering ist", so Ruth Müller. Nur mit der Studie werde man erfahren, ob ein MVV-Beitritt überhaupt sinnvoll sei und welche Rahmenbedingungen es dafür gebe. "Für unsere Vilsbiburger Pendler gibt es eine gute Zugverbindung nach Landshut, aber diese muss langfristig auch nach München führen", bekräftigt Bürgermeisterin Sibylle Entwistle ihr "Pro" für die den Eintritt in Phase 2. Wenn man jetzt aussteige, könne man das den Bürgern im Landkreis nicht vermitteln, letztendlich hätten sich alle demokratischen Parteien nicht nur bei den letzten Kommunalwahlen 2020 für eine Verbesserung des ÖPNV und eine Kooperation mit dem MVV ausgesprochen.
 
 
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MdB Johannes Schätzl im Gespräch mit Gründerzentrum Link e. V.

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Sebastian Öllerer und SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Schätzl im Landshuter "Link e.V." (Foto: Christian Freund)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Sebastian Öllerer und SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Schätzl im Landshuter "Link e.V." (Foto: Christian Freund)Der Netzwerkmanager des „Landshuter Innovations- und Kreativzentrum e. V.“ (Link e.V.) Sebastian Öllerer traf sich mit dem Passauer SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Schätzl und der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL, um mit ihnen über die Arbeit des Gründerzentrum zu sprechen und auszuführen, an welchen Stellen noch Potenzial zur Verbesserung bei der Förderung junger Unternehmen bestünde.
Der LINK e. V. fördert aktiv Unternehmensgründungen mit innovativen digitalen Geschäftsmodellen in der Region Landshut. Ganz konkret stelle man beispielsweise Büroräume, Coachings und Netzwerk-Kontakte für diverse junge Firmen zur Verfügung. Darüber hinaus gehöre zu den Aufgaben von Link e. V. unter anderem auch die Initiierung von Innovationsprojekten, die Förderung der Internationalisierung und der Organisation von Unternehmens- und Forschungsnetzwerken.
„Gerade in Kooperation mit unserer Hochschule ist es wichtig, dass junge kreative Köpfe mit ihren Ideen zu Unternehmensgründungen gefördert werden. Damit schaffen wir die Grundlage für neue Betriebe und Arbeitsplätze in unserer Region“, so Müller.
Öllerer gab bei dem Treffen zu bedenken, dass eine vorab festgelegte Anzahl von Förderplätzen im Start-Up-Bereich nicht zielführend sei, da es oftmals mehr gute Ideen gäbe, als Förderplätze. Dadurch drohe, dass gute Innovationen und Ideen verloren gingen.
Weiter sollten nach Ansicht des Vereins Unternehmen oder auch Privatpersonen, die eine Geschäftsbeziehung mit einem Start-Up-Unternehmen aufnehmen eine Förderung oder Sicherheiten erhalten, nicht unbedingt das Start-Up selbst. Oft liegt das Problem nicht an zu wenig Geld, sondern an fehlenden Netzwerken oder der Beschaffung von ersten Kunden, da oftmals eine entsprechende Reputation erwartet wird. „Junge Unternehmen benötigen vor allem Förderer, welche die Idee vorantreiben, bzw erste Kunden.“, sagte Öllerer.
Ein von Link e. V. gefördertes Start-Up hat bei Schätzl, der auch Mitglied im Beirat der Bundesnetzagentur ist, besonderes Interesse hervorgerufen. Das Unternehmen „ZENTUR-IO“ könnte im Auftrag der Bundesnetzagentur vorhandene Daten analysieren und dabei helfen tatsächlichen Gas- und Energiebedarf besser zu prognostizieren. Dafür habe man sich bereits zu einem intensiveren Austausch mit den Gründern der Firma verabredet.
 
 
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Auto-Club-Europa(ACE)-Kreisvorstand tagte wieder in Präsenz

Der ACE-Kreisvorstand plante die ACE-Clubaktion 2022 "Deutschland, deine Rastplätze": (v.li.) Martin Rapke, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker, Johann Thaler, Sepp Menrath, Anja König und ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier (Foto: SPD-Landshut)Der ACE-Kreisvorstand plante die ACE-Clubaktion 2022 "Deutschland, deine Rastplätze": (v.li.) Martin Rapke, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker, Johann Thaler, Sepp Menrath, Anja König und ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier (Foto: SPD-Landshut)
Dingolfing - Landshut - Pfarrkirchen – Erding.
„Wir leben derzeit in ereignisreichen Zeiten, die leider wegen der Pandemie und des Krieges in der Ukraine nicht so erfreulich sind“, eröffnete der ACE-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier die erste ACE-Vorstandssitzung in Präsenz seit fast zwei Jahren am vergangenen Freitag im Gasthaus "Zur Post" in Griesbach. Besonders freute sich Vilsmeier über den Besuch der ACE-Regionalbeauftragten Club Regionalbetreuerin Ursula Hildebrand und der fast vollzählig anwesenden ACE-Kreisvorstandschaft.
Im Mittelpunkt der ACE-Vorstandssitzung stand natürlich die Planung der bundesweiten ACE-Verkehrsicherheitsaktion für 2022. Unter dem Motto „Deutschland, Deine Rastplätze“ werden über 800 Ehrenamtliche des ACE in den nächsten Monaten mindestens 500 unbewirtschaftete Autobahn-Rastplätze in ganz Deutschland unter die Lupe nehmen. Ziel ist es, Missstände hinsichtlich Sauberkeit, Ausstattung,
Barrierefreiheit und Familienfreundlichkeit aufzudecken und für Verbesserungen vor Ort zu sorgen. Die Rastplätze sollen von den ACE-Ehrenamtlichen zweifach gecheckt werden.
In Deutschland gibt es rund 13.000 Autobahnkilometer mit etwa 1.500 unbewirtschafteten Rastplätzen. Viele von ihnen sind hoch frequentiert, aber nicht alle laden zum Ausruhen ein. Dabei sind Erholungsphasen gerade bei Autobahnfahrten ein wichtiger Faktor für die Verkehrssicherheit: "Wer sich übermüdet hinters Steuer setzt, stellt ein Risiko für sich und andere Verkehrsteilnehmende dar“, so ACE-Kreisvorstandsmitglied, Stadträtin Anja König.
Um einen Querschnitt der Situation auf den Autobahn-Rastplätzen Deutschlands darstellen zu können, plant der ACE ein Drittel der Rastplätze in der gesamten Republik im Laufe der Reisesaison bis zum 30. September zweifach zu überprüfen, damit die Auswertung möglichst repräsentativ ist. Die Ergebnisse sollen Impulse geben, so dass sich die Zustände an den Rastplätzen nachhaltig verbessern und künftig überall zu Verschnaufpausen einladen. "Denn nur gut ausgestattete und saubere Rastplätze laden zu Pausen ein", erklärte ACE-Kreisvorsitzender Vilsmeier, "insbesondere auf längeren Strecken ist das wichtig!" Eine Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates hat ergeben, dass etwa ein Viertel der Pkw-Fahrenden schon einmal hinter dem Steuer eingeschlafen ist – ein enormes Unfallrisiko. Um dieser Gefahr zu entgehen, helfen nur ca. 20-minütige Pausen etwa alle zwei Stunden.
Die Ehrenamtlichen des ACE-Kreisvorstandes Landshut-Erding, der die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn betreut, wird sich schwerpunktmäßig um die Rastplätze an der Autobahn A92 und teilweise der A9 kümmern. Dazu haben zeitgleich alle Interessierten die Möglichkeit sich im Rahmen eines Fotowettbewerbs an der Initiative beteiligen. Gesucht werden Fotos von besonders schönen oder schrecklichen Rastplätzen, die seit April auf einer Aktionswebseite eingereicht und gezeigt werden. Am Ende der Aktion wird eine Jury die aussagekräftigsten Bilder in den sechs ACE-Regionen auszeichnen. Unter der Internet-Adresse " www.ace-clubinitiative.de " kann man sich dazu einfach und schnell registrieren und Fotos hochladen. Zu gewinnen gibt es ACE-Reisegutscheine im Wert bis zu 500 Euro.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Vorstandsmitglied ACE Landshut-Erding
Mobil: 01525-3113535
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