Pfarrer Jörg Gemkow stellt Projekt vor

Bürgermeister Peter Forstner, Pfarrer Jörg Gemkow, Ruth Müller, MdL und Johannes Schätzl, MdB (Foto: Christian Freund)Bürgermeister Peter Forstner, Pfarrer Jörg Gemkow, Ruth Müller, MdL und Johannes Schätzl, MdB (Foto: Christian Freund)
Auf Fördermittel von Bund, Land und Gemeinden ist das Projekt der evangelischen Kirche Neufahrn angewiesen, dass die Sanierung der Friedenskirche, inklusive Umbau zu einem Bürgergarten mit Kulturzentrum vorsieht. "Nach dem 2. Weltkrieg wurde diese Kirche am Ortsrand als Konzept der "Notkirche" mit dem von den Amerikanern beauftragten Architekten Otto Bartning errichtet", erzählte Pfarrer Jörg Gemkow den beiden Abgeordneten Johannes Schätzl, MdB und Ruth Müller, MdL die Entstehungsgeschichte der Kirche, die im Stil der schlesischen Friedenskirchen erbaut wurde. "Evangelisch waren in dieser Region damals vor allem die Flüchtlinge, die, um sich treffen zu können, einen Raum brauchten", so Gemkow. Die Kirche in Neufahrn, die wie ihr Pendant in Gerzen unter Denkmalschutz steht, war zugleich der Treffpunkt für Gottesdienste, Feste und Versammlungen. Der Altar kann zugeklappt werden, die Bänke können an den Rand geschoben werden, sodass auch Platz für Gemeindefeste war. An die Geschichten der Flüchtlinge erinnert noch heute der Taufstein, der aus der Erde der neuen Heimat, dem Neufahrner Ton geformt wurde und an dem die Haustürschlüssel aus der alten Heimat Zeugnis von Flucht und Vertreibung geben.

SPD-Politiker besuchen Klinikum Straubing

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (im Vordergrund rechts) besuchte die Luftrettung des Klinikums Straubing (Foto: Daniel Albus)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (im Vordergrund rechts) besuchte die Luftrettung des Klinikums Straubing (Foto: Daniel Albus)
Hoch über den Dächern von Straubing befindet sich die fünftgrößte Luftrettungsstation Deutschlands - der Landeplatz für die ADAC-Hubschrauber. Wie es um die Versorgung mit Notärzten in ländlichen Regionen bestellt ist, wollte die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL bei ihrem Besuch im Straubinger Klinikum gemeinsam mit den beiden SPD-Vorsitzenden Peter Stranninger und Marvin Kliem erfahren. Rund 1.700mal im Jahr hebt der Hubschrauber ab, um einen Notfallsanitäter und den Notarzt zu verletzten oder erkrankten Personen zu bringen, erfahren die SPD-Politiker im Gespräch mit Klinikums-Geschäftsführer Dr. Christoph Scheu und den anwesenden Piloten des ADAC. Dabei sind es nicht immer nur spektakuläre Einsätze oder Unfälle, sondern der Helikopter hebt auch dann ab, wenn kein anderer Notarzt verfügbar ist oder die Entfernungen mit dem Auto zu weit sind. "Gerade bei uns im ländlichen Raum kommen wir auch durch die Topographie an unsere Grenzen, wenn es darum geht, möglichst schnell vor Ort zu sein. Denn bei einem Schlaganfall oder Herzinfarkt zählt jede Minute", erklärt Chefarzt Professor Dr. Matthias Jacob. Hier konnte Marvin Kliem, der ehrenamtlich als Rettungssanitäter beim BRK tätig ist, aus seinen eigenen Erfahrungen berichten: "Der massive Mangel an Notärzten auf dem Land macht es bei Einsätzen schwer, die flächendeckende Versorgung aufrecht zu erhalten". Dabei berichtete er auch über das Pilotprojekt der Telemedizin und über die Pläne der Ampel-Koalition, hier die Digitalisierung gewinnbringend für die Menschen einzusetzen. "Unsere Gesellschaft wird auch dank des medizinischen Fortschritts älter", so Ruth Müller, MdL. Umso wichtiger sei es, dass stetig in die Qualität und Kompetenz der Notärzte, die ja Allrounder sein müssen, investiert werde.
 
 
Thomas Gärtner
Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut

Am kommenden Montag, 09.05.2022, treten die Couplet-AG, Stefan Otto und Roland Hefter für die Benefizveranstaltung kostenfrei auf.

Jeweils 50 % der Einnahmen gehen  zugunsten der Menschen in der Ukraine, die nicht fliehen können und die Landshuter Tafeln.
LA huift Plakat (Grafik: SPD-Landshut)LA huift Plakat (Grafik: SPD-Landshut)
Kartenvorverkauf gibt es mittlerweile auch noch in Eching an der Tankstelle Senftl, Hauptstrasse 9, im Dorfladen in Furth, Am Rathaus und im Getränkefachmarkt Heim, Gangsteig 8 in Furth.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
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Zusammen mit Ruth Müller, MdL und stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, besuchte Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete, das Traditionsunternehmen Zwiesel Glas und tauschten sich mit Andreas Fath, als Bereichsleiter „Supply-Chain-Management“ (SCM) verantwortlich für Einkauf, Logistik und Produktionsplanung, und Raimund Mathe, Betriebsratsvorsitzender, aus.

Zusammen mit den SPD-Abgeordneten Ruth Müller, MdL und Rita Hagl-Kehl, MdB besuchten die SPD-Stadträte Josef Ehrenthaler und Andreas Lobenz Zwiesel Glas, auf dem Foto v.l.n.r.: Josef Ehrenthaler (SPD-Stadtrat), Raimund Mathe (Betriebsratsvorsitzender Zwiesel Glas), Ruth Müller (stellv. Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion), Andreas Lobenz (SPD-Stadtrat), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete), Andreas Fath (Bereichsleiter Supply-Chain-Management). (Foto: Büro Hagl-Kehl)Zusammen mit den SPD-Abgeordneten Ruth Müller, MdL und Rita Hagl-Kehl, MdB besuchten die SPD-Stadträte Josef Ehrenthaler und Andreas Lobenz Zwiesel Glas, auf dem Foto v.l.n.r.: Josef Ehrenthaler (SPD-Stadtrat), Raimund Mathe (Betriebsratsvorsitzender Zwiesel Glas), Ruth Müller (stellv. Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion), Andreas Lobenz (SPD-Stadtrat), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete), Andreas Fath (Bereichsleiter Supply-Chain-Management). (Foto: Büro Hagl-Kehl)

Vielen bekannt unter dem Namen „Schott Zwiesel“ kämpft das Unternehmen vor allem mit den stark gestiegenen Energiekosten und der Rohstoffversorgung.

„In der 150-jährigen Geschichte hat unser Unternehmen bereits viele Krisen durchgemacht. Die aktuelle Lage ist allerdings eine besondere Herausforderung“, berichtete Andreas Fath, der unter anderem für den Rohstoffeinkauf verantwortlich ist. Bereits vor Beginn der russischen Invasion in der Ukraine sei die Lage auf dem Rohstoffmarkt angespannt gewesen. „Inzwischen sind die Preise für viele Rohstoffe allerdings regelrecht explodiert. So ist beispielweise der Preis für Lithiumcarbonat innerhalb eines Jahres von ungefähr. 5.000 Euro auf knapp 60.000 Euro pro Tonne gestiegen. Dazu kommt, dass sich unsere Energiekosten beinahe verfünffacht haben. Ohne signifikante Preissteigerung können wir das nicht verkraften“, so Andreas Fath weiter. Grundsätzlich zählt die Glasindustrie, ähnlich wie die Metallindustrie, zu den Wirtschaftszweigen, die noch auf Gasimporte angewiesen sind. In den Schmelzwannen, in denen die verschiedenen Rohstoffe geschmolzen werden und sich so zu Glas verbinden, braucht es konstante Temperaturen von bis zu 1.500 Grad. Kühlt die Temperatur plötzlich ab, werden die speziellen Wannen irreparabel beschädigt und müssen durch neue ersetzt werden. Pro Wanne kommen so schnell bis zu 3 Millionen Euro zusammen. Dazu Betriebsratsvorsitzender Raimund Mathe: „Wir müssen die Wannen rund um die Uhr bei einer konstanten Temperatur halten, 365 Tage im Jahr. Selbst wenn gerade kein Glas geschmolzen wird, dürfen die Wannen nicht komplett auskühlen und müssen eine Temperatur von mehreren 100 Grad halten.“

Ähnlich wie Zwiesel Glas geht es momentan vielen energieintensiven Unternehmen in Deutschland, die abhängig von Gas aus Russland sind: Ein sofortiges Gasembargo gegen Russland würde zu einer Rezession und einem massiven Stellenabbau mit Auswirkung auf die Gesellschaft führen. Dazu Ruth Müller, MdL: „So gerne wir sofort und auf der Stelle auf Gas, Öl und andere Rohstoffe aus Russland verzichten würden – momentan können wir das nicht, ohne der gesamten deutschen Wirtschaft einen immensen Schaden zuzufügen und eine schwere Rezession auszulösen. Allein in Zwiesel sind beispielsweise über 600 Arbeitsplätze direkt von der Glasherstellung abhängig, dazu kommen noch zahlreiche Zuliefer- und Handwerksbetriebe.“ Die Bundesregierung arbeite in diesem Zusammenhang allerdings mit Hochdruck an kurz- und langfristigen Lösungen, so Rita Hagl-Kehl. „Während wir weltweit nach neuen Energiequellen suchen, wird der Bund besonders energieintensive Unternehmen mit Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten unterstützen. Langfristig müssen wir aber die erneuerbaren Energien weiter ausbauen und neue Technologien wie beispielsweise Wasserstoff konsequent weiterentwickeln.“

 

 

Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
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Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl überbringt Glückwünsche

v.l.: Bezirksrätin Martina Hammerl, Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein mit Gattin Ilse, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)v.l.: Bezirksrätin Martina Hammerl, Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein mit Gattin Ilse, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
Am Freitag, 29. April, vollendet Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein sein 80. Lebensjahr. Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl gratulierte dem Jubilar und überbrachte die Glückwünsche des gesamten niederbayerischen Bezirkstags und von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, der sich zurzeit auf einer Auslandsreise befindet.
„Sie waren all die Jahre Kommunalpolitiker mit Leib und Seele und wurden über Parteigrenzen hinweg hochgeschätzt“, so Pröckl bei seinem Besuch. „Dem Bezirkstag von Niederbayern haben Sie ein bestmöglich bestelltes Feld hinterlassen. Wir alle profitieren heute davon und sind sehr dankbar dafür, dass Sie den Bezirk mit herausragender fachlicher und menschlicher Kompetenz geleitet und nachhaltig geprägt haben. Dabei haben Sie Sozialpolitik immer als Dienst an den Menschen verstanden, die nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Besonders herausstellen möchte ich auch Ihre großen Verdienste im Bereich der Kultur- und Heimatpflege“, würdigte Pröckl den Jubilar. „Zu Recht wurden Sie oft als ‚Mister Niederbayern‘ bezeichnet.“

28.04.2022: Girls und Boys willkommen

Josef Pirkl, Stellv. Technischer Leiter (2.v.l.), Christine Windorfer, PDL, Stell. Pflegedirektor Hans Hartl (Mitte) und Johanna Brey (rechts) mit den Schnupperlehrlingen am Girls und Boys Day (Foto: BKM, Birgit Kölbl-Grantner)Josef Pirkl, Stellv. Technischer Leiter (2.v.l.), Christine Windorfer, PDL, Stell. Pflegedirektor Hans Hartl (Mitte) und Johanna Brey (rechts) mit den Schnupperlehrlingen am Girls und Boys Day (Foto: BKM, Birgit Kölbl-Grantner)
Endlich, nach mittlerweile mehr als zwei Jahren Pandemie konnten am Donnerstag beim Girls und Boys Day wieder Schülerinnen und Schüler im Bezirksklinikum Mainkofen in die Berufswelt schnuppern. Wegen der Ungewissheiten der Corona-Pandemie konnte das Angebot erst zu einem relativ späten Zeitpunkt gemeldet werden. Umso mehr freuten sich die Verantwortlichen des Bezirksklinikums Mainkofen auf zwei Jungs als Teilnehmer beim Boys Day und ein Mädchen, die sich extra zum Schnuppern im technischen Bereich angemeldet hatte. Stellv. Pflegedirektor Hans-Peter Hartl begrüßte die drei „Schnupperlehrlinge“ sowie das Aktionsteam des Bezirksklinikums Mainkofen.

Agrarsprecherin Ruth Müller: Krisen und Herausforderungen in der Milchwirtschaft erfordern institutionellen Austausch

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller vor Milchtankstelle Warzlberg (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller vor Milchtankstelle Warzlberg (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Landtagsfraktion hat im gestrigen (27.04.) Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft die Wiederbelebung des Koordinationsformats „Runder Tisch zur Zukunft der Milchproduktion“ gefordert. Die landwirtschaftspolitische Sprecherin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ruth Müller sieht angesichts unzähliger Herausforderungen und anhaltender Krisen einen dringenden Bedarf für die Wiedereinführung einer politischen Institution für die Milchwirtschaft:
„Wir brauchen ein Format, das alle Beteiligten der Wertschöpfungskette innerhalb der Milchwirtschaft zusammen bringt, damit diese gemeinsame Zukunftsperspektiven für die Milchwirtschaft erarbeiten können. Gerade die Milchviehbetriebe stehen vor großen Herausforderungen. Neben massiven Kostensteigerungen für Energie, Futter, Düngemittel und andere Betriebsmittel belastet viele von ihnen auch eine zunehmend einseitige Diskussion zur sogenannten Kombinationshaltung. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Wertschöpfungskette. In diesem Umfeld ist eine milchpolitische Diskursplattform wie der „Runde Tisch zur Zukunft der Milchproduktion“ erforderlich, um hier die Interessen zu einer auch europapolitisch wahrnehmbaren Stimme zu bündeln.“
CSU und Freie Wähler würden in der Pflicht der rund 25.000 bayerischen Milchviehbetriebe stehen, die rund 47 Prozent aller deutschen Betriebe ausmachten, so Müller. Diese müssten angemessen einbezogen werden „und das geht nur mit einem Format mit landwirtschaftlicher Praxisbeteiligung".
Wie wichtig es sei, miteinander sprachfähig zu sein, zeige auch der aktuelle Vorstoß der Molkerei Goldsteig, erklärt Müller: „Goldsteig wollte erst kürzlich wieder Glyphosat zulassen, hat dies aber nach den Protesten aus der Landwirtschaft zurückgenommen. Allerdings nicht ohne die versteckte Drohung, dass die Milchpreise wieder sinken könnten, wenn die Mengen zurückgehen. Wir werden als SPD-Fraktion nicht hinnehmen, wenn Umweltschutzauflagen durch die Hintertür aufgeweicht werden. Wir brauchen ein transparentes Diskussionsformat.“ Der „Runde Tisch zur Zukunft der Milchproduktion“ wurde bereits im Jahr 2010 vom damaligen CSU-Staatsminister Helmut Brunner initiiert.
 
 
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich informiert sich über geplantes Wasserstoff-Zentrum

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) und Bürgermeister Florian Hölzl (Foto: Bezirk Niederbayern / Lang)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) und Bürgermeister Florian Hölzl (Foto: Bezirk Niederbayern / Lang)
Bisher hatte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich die Pläne für ein Wasserstoff-Forschungszentrum in Pfeffenhausen nur „aus der Ferne“ beobachtet, vor Kurzem bekam er nun von Bürgermeister Florian Hölzl Informationen zum Stand des Vorhabens aus erster Hand. Heinrich, der seit vielen Jahren auch bei Bezirksliegenschaften den Umstieg auf erneuerbare Energien vorantreibt, zeigte sich begeistert. „Es waren immer schon Pläne von überregionaler Relevanz, doch gerade die letzten Wochen zeigen, dass Wasserstoff noch massiv an Bedeutung gewinnen wird.“

Direktor der Bezirksverwaltung Josef Fröschl und Kämmerer Thomas Klaus im Ruhestand

v.l.: Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, der neue Direktor der Bezirksverwaltung Lorenz Angermann, der neue Kämmerer Winfried Amler und seine Lebenspartnerin, der scheidende Direktor der Bezirksverwaltung Josef Fröschl mit Gattin Cornelia, der scheidende Kämmerer Thomas Klaus und seine Lebenspartnerin, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich  (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)v.l.: Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, der neue Direktor der Bezirksverwaltung Lorenz Angermann, der neue Kämmerer Winfried Amler und seine Lebenspartnerin, der scheidende Direktor der Bezirksverwaltung Josef Fröschl mit Gattin Cornelia, der scheidende Kämmerer Thomas Klaus und seine Lebenspartnerin, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
Der Bezirk Niederbayern hat mit Wirkung zum Ende April zwei Führungskräfte verabschiedet, die über viele Jahre die Geschicke der Verwaltung gelenkt haben: Bezirkskämmerer Thomas Klaus und der Direktor der Bezirksverwaltung Josef Fröschl treten in den Ruhestand ein.
Im Rahmen der Bezirksausschusssitzung würdigte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich den Einsatz und die Verdienste dieses „kongenialen Duos“, das gerade in den letzten zwei Jahrzehnten sehr viele Großprojekte des Bezirks verantwortet hat – darunter den Neubau des Instituts für Hören und Sprache in Straubing, den Neubau der Sozialverwaltung in Landshut sowie die Neustrukturierung und Modernisierung des Bezirksklinikums Mainkofen.

Pop Info Niederbayern und Rocketclub unterstützen soziale Einrichtungen in Landshut

Gemeinsam Gutes tun – getreu diesem Motto veranstaltet Pop Info Niederbayern, die Stelle der Popularmusikberatung des Bezirks Niederbayern, in Kooperation mit dem Rocketclub Landshut am Freitag, den 6. Mai, ein Benefizkonzert für den sozialen Zweck. Der Erlös des Konzerts, bei dem die Bands Lonely Spring und Waiting for Summer ihre Hits zum Besten geben, geht unter anderem an die Landshuter Tafel und das Haus International. Karten gibt es im Vorverkauf für 13 Euro (zzgl. Vorverkaufsgebühren) sowie an der Abendkasse für 16 Euro. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn des Konzerts um 20 Uhr.
 
Lonely Spring
Lonely Spring (Foto: Katharina Aigner)Lonely Spring (Foto: Katharina Aigner)
Die neue Kunst der Traurigkeit. Inspiriert und geformt durch die Legenden des Emo-Rock, verpassen sie diesem Sound ihren eigenen Twist und geben damit den Spirit, der sie vor gut einem Jahrzehnt entzündet hat, an die Kids von heute weiter. Denn Veränderung ist zwar wichtig, funktioniert aber nicht ohne Tradition. Die 2000er wollen zurück, ohne dabei einfach nur kopiert zu werden.
 
Waiting for Summer
Waiting for Summer (Foto: Maria März)Waiting for Summer (Foto: Maria März)
Eine junge, moderne Alternative-Rockband. Sie klingen manchmal nach Pop-Punk, manchmal nach Radio Pop und aber immer nach Rock, der mit der Zeit gegangen ist.
-jn-

Zum 20. Jubiläum der Freiwilligendienste Kultur und Bildung der Kinder- und Jugendbildung e.V. erklärt Erhard Grundl, niederbayerischer Abgeordneter für Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag:

Erhard Grundl, Bundestagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen (Foto: Bündnis 90/Die Grünen)Erhard Grundl, Bundestagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen (Foto: Bündnis 90/Die Grünen)Ich gratuliere herzlich zum 20-jährigen Jubiläum der Freiwilligendienste Kultur und Bildung. Im Anne-Frank-Zentrum in Berlin haben wir am Dienstag diese wichtige Institution der kulturellen Teilhabe und das große Engagement, mit dem sich die Freiwilligen für kulturelle Teilhabe und gesellschaftliche Mitbestimmung einsetzen, gefeiert.
Die kulturelle Bildung, die in diesen Projekten stattfinden, ist Jugendarbeit und zugleich Bildungs- und Kulturarbeit. Mit den Angeboten im künstlerischen Bereich kann sie besonders junge Menschen stärken und ihnen Möglichkeiten bieten, zu gestalten und sich zu positionieren.
Die Jugendlichen im Freiwilligendienst, die ihre wichtige Arbeit lediglich für ein Taschengeld machen, haben bei unserem Treffen ihre Forderungen an den Bundestag und an die Regierung formuliert. Ich unterstütze die Forderungen nach kostenfreier Nutzung des ÖPNV und die Anerkennung der 32-Stundenwoche als Regelarbeitszeit im Freiwilligendienst voll und ganz.
Die Freiwilligendienste Kultur und Bildung haben 32.773 vor allem junge Menschen ab 15 Jahren seit 2001 dabei unterstützt, sich gesellschaftlich zu engagieren. Sie ermöglichen nicht nur anderen kulturelle und soziale Teilhabe, sondern stärken damit auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt und tragen zu einer inklusiven Gesellschaft bei. Und dieses Angebot gibt es nicht nur in den großen Städten, sondern überall in Deutschland und auch bei uns in Niederbayern.
 
 
Laura Beutel
Wissenschaftliche Mitarbeiterin | Public Relations
Bundestagsbüro Erhard Grundl MdB | Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Sprecher für Kultur- und Medienpolitik, Mitglied im Auswärtige Ausschuss, Stellv. Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union
Obmann im Ausschuss für Kultur und Medien
Deutscher Bundestag | Platz der Republik 1 | 11011 Berlin
Tel: 030 227-79009 | Mail
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