MdL Ruth Müller besucht Mainburger Technologie-Unternehmen Wolf

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte mit den Mainburger SPD-Stadträten Hans Niedermeier und Edgar Fellner das Mainburger Unternehmen Wolf Geräte für Wärme- und Lüftungstechnik (Foto: Markus Emslander)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte mit den Mainburger SPD-Stadträten Hans Niedermeier und Edgar Fellner das Mainburger Unternehmen Wolf Geräte für Wärme- und Lüftungstechnik (Foto: Markus Emslander)
„Seit fast 60 Jahren werden in der Mainburger Firma Wolf Geräte für Wärme- und Lüftungstechnik produziert und dabei habe man sich immer an die aktuellen Herausforderungen der Zeit angepasst“, berichtete Geschäftsführer Gerdewan Jacobs beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL. Sie war zusammen mit den beiden SPD-Stadträten Hans Niedermeier und Edgar Fellner bei dem Unternehmen, um sich über die Herausforderungen der Energiewende, des Fachkräftebedarfs und der Rohstoffsicherung zu unterhalten. Rund 2.000 Beschäftigte hat die Wolf-Gruppe, die einen Umsatz von ca. 500 Millionen Euro erwirtschaften.

MdL Ruth Müller bei Bachner Elektro im Gespräch zur Energiewende

Seit über 100 Jahren hat sich die Bachner-Elektro GmbH in Mainburg der Zukunft verschrieben – waren es zur Zeit der Firmengründung im Jahr 1920 noch die neuesten elektrischen Errungenschaften, die im Ladengeschäft verkauft wurden, so sind die über 700 Mitarbeiter der Bachner-Gruppe in dreizehn Unternehmen in ganz Deutschland im Bereich der Elektroausstattung, des Schaltbaus, der Datentechnik für Industriebetriebe oder beim Aufbau der Ladeinfrastruktur und der Installation von PV-Anlagen tätig.
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte mit den SPD-Stadträten von Mainburg, Hans Niedermeier und Edgar Fellner, das Mainburger Elektro-Unternehmen Bachner (Foto: Hannah Sperl)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte mit den SPD-Stadträten von Mainburg, Hans Niedermeier und Edgar Fellner, das Mainburger Elektro-Unternehmen Bachner (Foto: Hannah Sperl)

MdL Ruth Müller: Schäbiges Schwarzes-Peter-Spiel von CSU und Freien Wählern auf dem Rücken der Jugendlichen

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Im der Sitzung des Haushaltsausschusses haben sich heute die Abgeordneten der Regierungskoalition von CSU und die Freien Wählern gegenseitig den Schwarzen Peter zugeschoben – aber am Ende ist weder das Kultus- noch das Sozialministerium der Verlierer sondern die Jugendlichen, die künftig auf die „Berufseinstiegsbegleitung“ verzichten müssen, zeigt sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL schockiert. In den letzten Monaten habe sie sich in vielen persönlichen Gesprächen und Vor-Ort-Terminen davon überzeugt, wie wichtig dieses Programm für die Schulen, die Lehrkräfte, die Ausbildungsbetriebe aber vor allem für die Jugendlichen ist. „Hier wird mit viel Empathie, Engagement und enger Begleitung daran gearbeitet, dass Chancen geschaffen und genutzt werden, um erfolgreich ins Berufsleben zu starten und damit ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht“, so Müller. Im Haushaltsausschuss ist die endgültige Entscheidung nun gefallen – die Berufseinstiegsbegleitung wird keine weitere Finanzierung erhalten. Die Regierungsfraktionen der CSU und Freien Wähler haben den Änderungsantrag der BayernSPD-Landtagsfraktion im Haushaltsausschuss abgelehnt und zwar mit dem scheinheiligen Argument, dass es eine interne Evaluation von Maßnahmen im Bereich des Übergangs Schule-Beruf geben solle. Jedes Jahr haben in Bayern rund 3.500 Jugendliche von diesem Programm profitiert und wurden auf dem Weg ins Erwerbsleben begleitet. In Landshut ist das Katholische Jugendsozialwerk ein anerkannter Partner und Ansprechpartner für die Schulen für dieses Angebot. Die professionelle Begleitung ermöglicht es jungen Menschen aus Mittel- und Förderschulen, zum Teil vorbelastet mit chronischen oder psychischen Erkrankungen sowie Behinderungen, ihr Leben selbst zu meistern und zu finanzieren. „Auf der einen Seite wird mit großen Ankündigungen das ´Jahr der Jugend` ausgerufen, aber wenn es um konkrete Unterstützung von Jugendlichen geht, werden die Mittel eingestellt“, ärgert sich die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller.
 
 
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300

Heimatbünde wählen Kulturdenkmal des Jahres 2022

Wer kennt diese Mühle in Luhe (Lkr. Neustadt an der Waldnaab)? Steht sie noch? Was ist ihre Geschichte? (Foto: Bildarchiv Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V.)Wer kennt diese Mühle in Luhe (Lkr. Neustadt an der Waldnaab)? Steht sie noch? Was ist ihre Geschichte? (Foto: Bildarchiv Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V.)Der Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU) und sein Mitgliedsverband, der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e.V., wählen „Historische Mühlen und Hämmer“ zum Kulturdenkmal des Jahres 2022.
Historische Mühlen und Hämmer stellen ganz besondere Elemente der Kulturlandschaft dar: Sie erleichtern bereits seit Jahrtausenden das Leben der Menschen und sind ein herausragendes Beispiel für die Verbindung von Technik und Baukunst. In der Landschaft sind sie oft identitätsstiftende Landmarken.
Manche Mühlen und Hämmer werden heute noch oder wieder in ihrer ursprünglichen Form genutzt. Andere wiederum wurden umgebaut, umgenutzt, sind verfallen oder vollständig aus dem Landschaftsbild verschwunden. Mit ihrem Verlust geht sowohl materielles als auch immaterielles Kulturerbe verloren. Als Zeugen des Müllerhandwerks und als landschaftsprägende Technikdenkmäler sind sie daher besonders schützenswert, heißt es hierzu aus dem Landesverein und dem BHU. Vor allem die Arbeit zahlreicher ehrenamtlicher Vereine und Privatpersonen trägt schließlich dazu bei, dass diese Ensembles erhalten bleiben und ihre Bedeutung in der Öffentlichkeit vermittelt wird.

Agrarpolitische Sprecherin Ruth Müller: Bericht zur Situation bayerischer Hopfenbäuerinnen und Hopfenbauern ist überfällig, das "Grüne Gold" muss auch weiterhin als Sonderkultur Bayern prägen

SPD-Landtagsabgeordnete und Agrarpolitische Sprecherin Ruth Müller vor einem Hopfenfeld (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete und Agrarpolitische Sprecherin Ruth Müller vor einem Hopfenfeld (Foto: SPD-Niederbayern)
Die agrarpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller fordert von der Staatsregierung umfassende Auskunft über die Situation des bayerischen Hopfenanbaus in Zeiten des fortschreitenden Klimawandels. Konkret soll die Staatsregierung über Forschungs- und Entwicklungsprojekte und die Arbeit des Hopfenforschungszentrums berichten. Bereits im August 2021 forderte die SPD-Landtagsfraktion mehr Unterstützung für Bayerns Hopfenbetriebe, die sich angesichts des Klimawandels großen Herausforderungen ausgesetzt sehen.

Bezirksausschuss fasst Beschluss zur Reduzierung von CO2-Emissionen

Das Kriterium „Nachhaltigkeit“ fließt künftig in das Vergabeverfahren ab einem Auftragswert von 100.000 Euro ein. Im Bild: Matthias Kopf, Leiter des Baureferats (li.) des Bezirks Niederbayern und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl. (Foto: Bezirk Niederbayern, Dörner)Das Kriterium „Nachhaltigkeit“ fließt künftig in das Vergabeverfahren ab einem Auftragswert von 100.000 Euro ein. Im Bild: Matthias Kopf, Leiter des Baureferats (li.) des Bezirks Niederbayern und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl. (Foto: Bezirk Niederbayern, Dörner)
In seiner Sitzung vom 15. Februar 2022 beschloss der Bezirksausschuss unter dem Vorsitz des Bezirkstagsvizepräsidenten Dr. Thomas Pröckl, das Zuschlagkriterium „Nachhaltigkeit“ bei der Vergabe von Baumaßnahmen einzuführen. Bereits im September 2021 hat sich der Bezirksausschuss dazu bekannt, das Ziel einer klimaneutralen Verwaltung bis zum Jahr 2030 zu verfolgen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die CO2-Emissionen soweit möglich reduziert und die nicht vermeidbaren mit geeigneten Maßnahmen ausgeglichen werden. Ein großes Einsparpotenzial liegt dabei im Bereich der Baumaßnahmen.

„Freue mich über das starke Votum für Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier!“

Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit dem wiedergewählten Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit dem wiedergewählten Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier (Foto: SPD-Niederbayern)„Wer für die Demokratie streitet, hat mich an seiner Seite. Wer sie angreift, wird mich zum Gegner haben“ – mit diesen eindringlichen Worten machte der mit 1.045 Stimmen wiedergewählte Bundespräsident Frank Walter Steinmeier in seiner Antrittsrede den Schwerpunkt seiner zweiten Amtszeit deutlich und erntete dafür viel Beifall von den Mitgliedern der 17. Bundesversammmlung, die aus Pandemiegründen im Paul-Löbe-Haus stattfand.
Als eine von insgesamt 115 bayerischen Delegierten konnte die Landshuter Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion an der Versammlung teilnehmen. Schon am Samstag hat Frank-Walter Steinmeier in der gemeinsamen Fraktionssitzung aller SPD-Wahlfrauen und Wahlmänner die Schwerpunkte seiner Arbeit vorgestellt. Dabei kam auch zum Ausdruck, dass die Demokratie und der Frieden immer wieder aufs Neue bewahrt und erhalten werden müssten. Dazu tragen auch viele Menschen im Land bei wie ehrenamtliche Kommunalpolitiker, gemeinnützige Vereine und Verbände, die sich für und mit anderen Menschen engagieren. Dass der Frieden derzeit nicht selbstverständlich sei, könne man an der angespannten Situation in der Ukraine sehen. „Ich bin Olaf Scholz, der Außenministerin, Joe Biden und Emanuel Macron sehr dankbar, dass sie nicht nachlassen, zu verhandeln und auf Deeskalation setzen“, so Frank-Walter Steinmeier in der Sitzung der Sozialdemokraten im Plenarsaal des Reichstags. „Denn jeder Krieg kennt am Ende nur Verlierer“.
Die Bundesversammlung setzt sich aus den 736 Bundestagsabgeordneten und 736 Delegierten aus den 16 Bundesländern zusammen. Hier werden neben den Landtagsabgeordneten auch Vertreter des öffentlichen Lebens und der Gesellschaft entsandt. So hatte die BayernSPD-Landtagsfraktion beispielsweise für die Kulturschaffenden Carolin Matzko und den Fußballnationalspieler Leon Goretzka in ihrer Delegation. Roland Kaiser gehörte ebenso zu den Mitgliedern der Bundesversammlung wie die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel, der Virologe Christian Drosten oder der Vorstandsvorsitzende von Biontech Ugur Sahin. „Diese bunte und vielfältige Zusammensetzung der Bundesversammlung mit Menschen aus allen Regionen dieses Landes, allen Altersgruppen und unterschiedlichen Berufen ist ein Zeichen der gelebten Demokratie unseres Landes, auf die wir stolz sein können“, so Ruth Müller, MdL. Dass nun die drei höchsten Staatsämter – Bundespräsident, Bundestagspräsidentin und Bundeskanzler von den Sozialdemokraten gestellt würden, erfordere auch eine besondere Verantwortung, wenn es darum geht, den Frieden, die Freiheit und die Demokratie zu sichern und zu bewahren.
Der große Rückhalt bei der Wiederwahl von Frank-Walter Steinmeier zeigte auch, dass er überparteilich großes Vertrauen genieße, so Müller. „Für mich war es eine Ehre, wie schon 2017 an dieser wichtigen Wahl dabei sein zu dürfen, die zwar unter Pandemiebedingungen anders als sonst und mit einem sehr hohen Sicherheitsaufwand hinsichtlich der Corona-Testungen, aber trotzdem mit großer Würde und Feierlichkeit durchgeführt wurde“.
 
 
Ruth Müller, MdL
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An der heutigen Bundesversammlung hat erstmals auch der Straubinger Bundestagsabgeordnete Erhard Grundl von Bündnis 90/Die Grünen teilgenommen.

v.l.: MdB Tina Winklmann aus Schwandorf, der wiedergewählte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sowie MdB Erhard Grundl (Foto: Bündnis 90/Die Grünen - Niederbayern)v.l.: MdB Tina Winklmann aus Schwandorf, der wiedergewählte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sowie MdB Erhard Grundl (Foto: Bündnis 90/Die Grünen - Niederbayern)

Grundl ist der Wahlempfehlung seiner Fraktion gefolgt und hat für den Amtsinhaber gestimmt. „Ich gratuliere Frank-Walter Steinmeier zur Wiederwahl als Bundespräsident. Gerade in der aktuellen schwierigen Zeit ist die breite Unterstützung für ihn ein wichtiges Zeichen der Stabilität“, so Grundl.

„Steinmeier hat in den letzten fünf Jahren bewiesen, dass er auf die Menschen zugehen kann. Er nimmt soziale Nöte ernst und sucht das persönliche Gespräch, so oft es ihm möglich ist. Die Stärkung des demokratischen Zusammenhalts und die Verteidigung unserer Demokratie sind ihm Herzensangelegenheiten. Und natürlich wählt man bei einer Präsidentschaft üblicherweise ein „Gesamtpaket“. Mit Frank-Walter Steinmeiers Ehefrau Elke Büdenbender bleibt eine ganz besondere „First Lady“ im Schloss Bellvue. Besonders hat es mich gefreut, dass viele verdiente Persönlichkeiten aus der Zivilgesellschaft bei der Bundesversammlung ihre Stimmen abgeben konnten. Es ist für mich deshalb eine außerordentliche Ehre gewesen, hier mit dabei sein zu dürfen. Auch wenn durch die Pandemie vieles anders war, ist die Bundesversammlung damit ein deutliches Zeichen für die Funktionsfähigkeit unserer Demokratie gewesen.“

 

 

Erhard Grundl, MdB

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Sprecher für Kultur- und Medienpolitik

Obmann im Ausschuss für Kultur & Medien

Landwirtschaftspolitische Sprecherin Ruth Müller: Nur eine gesetzliche Norm für die Kombihaltung kann Höfesterben in Bayern stoppen

SPD-Landtagsabgeordnete und agrarpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete und agrarpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
Die agrarpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller zeigt sich enttäuscht über die Blockadehaltung der Staatsregierung beim Thema Kombihaltung für bayerische Milchviehbetriebe. Angesichts instabiler Milchpreise, gestiegener Anforderungen an das Tierwohl und massivem Höfesterbens im Freistaat forderte die Agrarpolitikerin in der gestrigen (10.02.) Plenardebatte im Bayerischen Landtag mehr Unterstützung von der Staatsregierung für Landwirte sowie eine gesetzliche Norm für die Kombihaltung.

Die Landshuter Landtagsabgeordnete ist Mitglied der Bundesversammlung

SPD- Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der am Sonntag, 13.02.2022, zur Wiederwahl kandidiert. (Foto: SPD-Niederbayern)SPD- Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der am Sonntag, 13.02.2022, zur Wiederwahl kandidiert. (Foto: SPD-Niederbayern)
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller ist am kommenden Wochenende Mitglied der 17. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland. 1472 Personen werden darüber abstimmen, ob Amtsinhaber Frank-Walter Steinmeier im Amt bestätigt wird. Trotz der drei Gegenkandidaten besteht kein Zweifel, dass der neue Bundespräsident wieder Steinmeier heißen wird, wenn am 13. Februar gewählt wird. Steinmeier ist neben der SDP auch die Unterstützung von FDP, Grünen und CDU/CSU sicher. Die von ihren Kollegen im Bayerischen Landtag für die Wahl ausgewählte Abgeordnete Müller freut sich, dass sie bei der historischen Wiederwahl als Wahlfrau mit dabei sein darf: „Es ist eine ehrenvolle Aufgabe, bei der Bundesversammlung den Bundespräsidenten wählen zu dürfen. Ich kenne Frank-Walter Steinmeier von verschiedenen gemeinsamen Veranstaltungen. Er ist der richtige Mann für dieses Amt, er ist politikerfahren, unaufgeregt und staatsmännisch und hat in der vergangenen Legislatur bereits bewiesen, dass er Deutschland im In- und Ausland mit höchster Anerkennung repräsentieren kann.“ Schon traditionell sind an der Wahl des Bundespräsidenten nicht nur Abgeordnete aus dem Bundestag und den Länderparlamenten vertreten, sondern auch Vertreter aus Sport, Kultur oder der Wissenschaft. Zusammen mit den bayerischen Sozialdemokraten fährt beispielsweise noch ein Roter mit nach Berlin, der FC-Bayern-Profi Leon Goretzka und auch die Kabarettistin Carolin Matzko, die im Bayerischen Fernsehen mit Hannes Ringlstetter auftritt.
 
 
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
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Schirmherrin Ruth Müller, MdL würdigt die wertvolle Arbeit im Dienst der Familien

Die SPD-Landtagsabgeordnete und Schirmherrin für den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser in der Region Landshut sowie die Landshuter SPD-Stadträtin Patricia Steinberger erinnern an den Tag der Kinderhospizarbeit (Foto: Kurt Haberl)Die SPD-Landtagsabgeordnete und Schirmherrin für den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser in der Region Landshut sowie die Landshuter SPD-Stadträtin Patricia Steinberger erinnern an den Tag der Kinderhospizarbeit (Foto: Kurt Haberl)Als die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller vor sechs Jahren die Schirmherrschaft für den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser in der Region Landshut übernommen hat, sind die Bedürfnisse von schwer erkrankten Kindern und ihren Familien stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Zusammen mit der stellvertretenden Stadtbeauftragten der Malteser Landshut, Stadträtin Patricia Steinberger nutzte Ruth Müller, MdL den „Tag der Kinderhospizarbeit“, der jedes Jahr am 10. Februar begangen wird, um auf die Anliegen dieser wichtigen Arbeit aufmerksam zu machen. Unter dem Motto „Ein Band fürs Leben“ knüpft der Bundesverband Kinderhospiz seit 20 Jahren ein starkes Netz der Geborgenheit und Fürsorge, machte Patricia Steinberger deutlich. „Corona hat uns alle ausgebremst, wenn es darum ging, Öffentlichkeitsarbeit, Spendenevents oder Zusammenkünfte zu organisieren“, so Steinberger. „Nichtsdestotrotz hätten die Ehrenamtlichen der Malteser auch weiterhin ihre Aus- und Fortbildungen absolviert und Begleitungen übernommen“, wofür wir ihnen sehr dankbar sind. Die Begleitung von Familien, in denen ein Kind mit einer lebensverkürzenden Erkrankung lebt, erleichtert den Eltern und Geschwisterkindern den Alltag. Oft orientiert sich der Rhythmus des Familienlebens an den sterbenden Kindern. Und hier setzen die Kinderhospizhelfer an, um die ganze Familie in dieser schweren Zeit zu unterstützen.
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