- Details
- Details
„Landwirtschaft verbindet Bayern e.V.“ spendet Exemplare an bayerische Kinderkliniken
- Details
Um aus der Krise zu lernen und womögliche Chancen aus ihr abzuleiten, sollten wir uns als Gesellschaft grundsätzlich Gedanken über Strukturen und Abläufe machen. Ob internationale Lieferketten bei Medizinprodukten oder Abhängigkeiten vom Ausland bei Zulieferern: Vieles von dem, was wir für einen vermeintlichen Segen des Fortschritts gehalten haben, hat sich gerade in der Krise als Problem erwiesen.
Daneben hat uns Corona auch gelehrt, dass wir stets das Gesamtbild im Auge behalten sollten. Während Kinder zu Verlierern der Pandemie wurden und viele noch lang unter den Folgen der Lockdowns leiden, blieben andere Bereiche fast unberührt. Der Blick auf das Große und Ganze wird zentral sein bei der Frage, wie wir den weiteren Verlauf der Pandemie bewältigen können.
Zuletzt aber hat uns die eingeschränkte Mobilität und das Abreißen internationaler Verbindungen auch gezeigt, dass wir uns auf das besinnen müssen, was wir in der Region haben. Gerade bei uns in Niederbayern ist das sehr viel. Lassen Sie uns weiterhin den Fokus auf das richten, was Niederbayern ausmacht – und es sowohl wertschätzen als auch ausbauen!
- Details
Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD im Landtag, Ruth Müller, freut sich über das Ende des Stillstands dank Olaf Scholz als neuen Regierungschef.
Ein weiteres Jahr voller Höhen und Tiefen neigt sich dem Ende zu. Die erfolgreiche Bundestagswahl stellt für uns Sozialdemokraten dabei mit Sicherheit den politischen Höhepunkt dar. Die Rückblende auf das zweite von Corona geprägte Jahr zeigt deutlich: das Beste kommt bekanntlich zum Schluss! Seit ein paar Tagen wissen wir, dass nach 16 Jahren CDU-Kanzlerinnenschaft die SPD endlich wieder den Bundeskanzler stellen wird. Die harte Arbeit, die vielen Infostände, die Wahlkampfveranstaltungen, die TV-Trielle und die vielen Gespräch mit den WählerInnen haben sich gelohnt. Mit dem neuen Bundeskanzler sehen wir einer Zukunft voller Respekt und Fortschritt entgegen.
Olaf Scholz hat im Wahlkampf mit seiner Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit gepunktet. Dass er seine Wahlversprechen umsetzt, zeigt sich schon an der Zusammensetzung seines Kabinetts, denn erstmals in der Geschichte unseres Landes sind die Ministerien paritätisch mit Männer und Frauen besetzt. Diese Art der Zusammensetzung war längst überfällig und ich freue mich, dass die neue Regierung, das auch nun umsetzt. Es zeigt aber auch von einem starken Charakter und einer guten Führungspersönlichkeit Entscheidungen, die als unzulänglich erkannt wurden zu verwerfen und zum Wohle der Gesellschaft zu korrigieren.
Dass Hubertus Heil als Bundesminister für Arbeit und Soziales seine wertvolle Arbeit fortführen kann, freut mich besonders. Zehn Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern wird nun, durch die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro, mehr Anerkennung und der Respekt entgegen gebracht. Ich freue mich, dass das Gesundheitsministerium nun in der Hand eines ausgewiesenen Fachmanns ist. Dem neuen Gesundheitsminister Karl Lauterbach traue ich zu, die Entwicklungen der Corona-Krise richtig zu analysieren und so die notwendigen politischen Entscheidungen zu fällen, die dazu beitragen, dass wir die Pandemie endlich hinter uns lassen können. Dafür wird auch unsere bayerische Parlamentarische Staatssekretärin Sabine Dittmar sorgen, die viele Jahre als Allgemeinmedizinerin tätig war. In der Folge muss unser Gesundheitssystem personell, technisch und medizinisch besser ausgestattet werden. Unsere Region Landshut ist von steigenden Mietpreisen und zu wenig bezahlbarem Wohnraum ebenso betroffen, wie manch andere Großstädte in Deutschland. Wie wichtig es Bundeskanzler Olaf Scholz ist, dass sich jeder Mensch sein Dach über den Kopf leisten kann, zeigt die Ernennung von Klara Geywitz als Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen des eigens dafür geschaffenen Ministeriums. Ich freue mich auf die Neujahrsansprache von unserem neuen Bundeskanzler Olaf Scholz und bin zuversichtlich, dass die Ampel Koalition mit großer Tatkraft und Entschlossenheit die richtigen Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit geben wird.
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de
- Details
Vorstellung der „Genießerfibel“ der Regiothek mit dem Bezirkstagspräsidenten
- Details
Letztmalig in diesem Jahr traf sich der SPD-Bezirksvorstand Niederbayern zu einer Online-Sitzung.
Zum konstruktiven Austausch begrüßte man Andreas Schmal, Geschäftsführer des DGB in Niederbayern, und diskutierte die Ergebnisse des Koalitionsvertrages. Zudem schilderte Marvin Kliem, Mitglied des Juso-Landesvorstand Bayern, seine Wahlkampf-Erfahrungen aus der SPD-Parteizentrale in Berlin.
„Im Koalitionsvertrag konnten wir viele wichtigen Verbesserungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer festsetzen. So werden wir die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro umsetzen, Tarifverträge stärken und Tarifbindung ausbauen sowie die sachgrundlose Befristung von Arbeitsverträgen reduzieren“, so Rita Hagl-Kehl, SPD-Bezirksvorsitzende in Niederbayern und SPD-Bundestagsabgeordnete. Deshalb freue man sich, dass nun noch einmal der persönliche Austausch mit dem DGB zustande kommen konnte. Andreas Schmal beglückwünschte zunächst die anwesenden Vorstandsmitglieder zu dem guten Ergebnis der Bundestagswahl und betonte mit Blick auf die Regierungsbildung und den Koalitionsvertrag unter anderem: „In den vergangenen Jahren konnte Hubertus Heil bereits einige wichtige Verbesserungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erreichen. Dass die neue Ampelkoalition beispielsweise die Tarifbindung stärken, die betriebliche Mitbestimmung weiterentwickeln oder die betriebliche Weiterbildung ausbauen möchte, sehen wir positiv.“ In den kommenden vier Jahren werde man aber die Umsetzung des Koalitionsvertrags in die Praxis kritisch verfolgen und gesellschaftliche Missstände konsequent aufzeigen, so Andreas Schmal weiter. Dazu Rita Hagl-Kehl: „Der Kontakt zu den Gewerkschaften ist nicht nur für die SPD von Bedeutung, sondern für die Politik als Ganzes. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass Gewerkschaften auch mal den Finger in die Wunde legen. Wir werden auch in Zukunft weiter den engen Kontakt mit unseren Gewerkschaften halten.“
Im Anschluss berichtete Marvin Kliem von seinen Erfahrungen im Bundestagswahlkampf der SPD und arbeitete bis zur Bundestagswahl Ende September in der SPD-Parteizentrale im Willy-Brandt-Haus in Berlin. Hier war er als Teil der Projektorganisation für die Organisation von Veranstaltungen der SPD deutschlandweit mitverantwortlich. „Diese Wahlkampagne war in vielerlei Hinsicht besonders: Durch Corona waren wir gezwungen, vieles in den digitalen Raum zu verlegen. Mit neuen Formaten wie beispielsweise den Zukunftsgesprächen konnten wir gerade in diesem Bereich überzeugen. Aber auch im klassischen Wahlkampf vor Ort waren wir sehr präsent und haben vor allem dadurch gepunktet, dass wir in die Fläche gegangen sind und den unmittelbaren Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern gesucht haben“, berichtete Marvin Kliem. So habe er selbst circa 200 digitale oder analoge Veranstaltungen mitgeplant und -organisiert. „Diesen Schwung und diese positiven Erfahrungen des Bundestagswahlkampfes werden wir mit nach Bayern nehmen und Monopolstellung der CSU beenden“, sagte Ruth Müller, stellvertretende Bezirksvorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, abschließend mit Blick auf die nächste Landtagswahl in Bayern.
SPD Geschäftsstelle Straubing
Geschäftsführer Stefan Koppatz, M.A.
Dr.-Otto-Höchtl-Straße 27
94315 Straubing
Telefon: +49 (0)9421 42761
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- Details
773,4 Mio. – Bezirkstag von Niederbayern verabschiedet Haushalt 2022
- Details
Die Haupt- und Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern ist von Heiligabend bis einschließlich Neujahr geschlossen.
- eb -
- Details
Am heutigen Mittwoch (15.12.2021) konstituierten sich die 25 Ausschüsse im Deutschen Bundestag.
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
84028 Landshut
Telefon: + 49 871 97 46 37 – 80
Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
- Details
Am Bezirksklinikum Mainkofen sowie dem Bezirkskrankenhaus Passau gilt im Rahmen der Coronapandemie ab Mittwoch, 15. Dezember eine neue Besucherregelung für den Besuch stationärer Patienten:
Jede/r Patient/in kann maximal 1 x täglich für eine Stunde durch eine Person besucht werden.
Ausnahmen benötigen die Genehmigung durch den zuständigen Arzt und sind nur im absoluten Ausnahmefall zugelassen (z.B. neu bestellter gesetzlicher (Berufs-)Betreuer zum Kennenlernen des Patienten oder palliativer Patient).
Weiter ist die vorherige telefonische Anmeldung auf der Station nötig.
Die Besucher müssen sich an die Hygienevorgaben des Bezirksklinikums Mainkofen halten:
• beim Betreten und Verlassen des Gebäudes ist eine gründliche Händedesinfektion vorzunehmen
• die Abstandsregeln (mind. 1,5 m) zu anderen Menschen ist einzuhalten
• außerdem wird bei jedem Besucher die Körpertemperatur gemessen.
Dipl.-Ing. Medientechnik (FH)
Marketing und Kommunikation
Bezirksklinikum Mainkofen
Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
Mainkofen A3
94469 Deggendorf
Tel.: 09931 87 30 300
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mainkofen.de
- Details
SPD-Kommunalpolitiker unterstützen die Rottenburger Tafel
Am 23. Dezember ist die letzte Lebensmittelausgabe vor Weihnachten und danach gehen Gerti Weinzierl und ihre 30 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bis zum Ende der Weihnachtsferien in den Winterurlaub. „Doch vorher räumen wir noch einmal alles ein, was wir bis dahin an Lebensmittelspenden bekommen haben“, erläuterte Gerti Weinzierl. Und als besondere Überraschung gibt es wieder eine Weihnachtstüte mit besonderen Leckereien, die von dem gespendeten Geld zugekauft werden. Diese werden beispielsweise mit selbstgemachter Marmelade angereichert, die die Tafel jedes Jahr von einer begeisterten Hobby-Gärtnerin bekommt. Gerade in der Vorweihnachtszeit gibt es viele Spenden, beispieslweise von KiTas oder auch den Pfeffenhausener Pfadfindern.
Jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr ist die Tafel am ehemaligen Kasernengelände geöffnet und versorgt seit elf Jahren Bedürftige aus Rottenburg, Pfeffenhausen, Weihmichl, Obersüßbach, Rohr und Hohenthann mit Lebensmitteln. Rund 80 Familien werden derzeit von den Ehrenamtlichen der Rottenburger Tafel versorgt, was in etwa rund 250 Personen bedeutet.
Alleinerziehende, Geringverdiener oder Rentner – sie alle müssen täglich darum kämpfen, finanziell um die Runden zu kommen. Gespart wird, wo es geht – häufig auch am Essen. Damit in einem Land, in dem es Lebensmittel im Überfluss gibt, niemand hungern muss, wurden Mitte der 1990er Jahre die „Tafeln“ in Deutschland gegründet.
„Über die Tafeln werden qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, an bedürftige Menschen verteilt, damit alle genug zu essen haben“, informierte Gerti Weinzierl. Sollten am Ausgabetag noch Lebensmittel übrig bleiben, kommen die Landshuter „Foodsaver“ vorbei und holen sie ab. „Eine tolle Kooperation und eine sinnvolle Weiterverwertung von Lebensmitteln“, freut sich Gerti Weinzierl. „Daran sieht man aber auch, wieviel Lebensmittel im Überfluss produziert werden“, merkte Ruth Müller, MdL an, die im Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags diesen Themenbereich bearbeitet. Mit den Spendengeldern könne man dazukaufen, was über Lebensmittelspenden in der Regel nicht erhältlich ist, bedankte sich Weinzierl bei den SPD-Politikern für ihre Weihnachtsspende, die sie nun schon zum zehnten Mal überreicht haben.
Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Telefax: +49 (0)871 95358 301
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!