Einstimmung auf Weihnachtsfest

Am Sonntag, 19. Dezember 2021, 16:00 Uhr, veranstaltet TRITONUS BRASS in der Pfarrkirche St. Konrad in Landshut ein Konzert, das auf das Weihnachtsfest einstimmt. Die 11 Musiker spielen adventliche und weihnachtliche Musik für zehnstimmiges Blechbläserensemble mit Schlagwerk.
TRITONUS BRASS bei einem Konzert in Landshut (Foto: Sabine Hopfner/TRITONUS BRASS)TRITONUS BRASS bei einem Konzert in Landshut (Foto: Sabine Hopfner/TRITONUS BRASS)
TRITONUS BRASS – das Ensemble
Am Ende des Wintersemesters 1987/88 trafen sich in Regensburg erstmals 5 Studenten, um als Blechbläserquintett in der klassischen Besetzung (2 Trompeten - Horn - Posaune - Tuba) zu musizieren. Bald stand der erste öffentliche Auftritt an, für den ein Name des Quintetts bekanntgegeben werden musste. Die 5 Musiker waren sich schnell über den Vorschlag von Christian Hopfner einig, dass der "Tritonus" (der Dreitonschritt, der wegen seines besonderen Klanges auch "diabolus in musica", also der "Teufel in der Musik" genannt wird) Motivation und Leitlinie für das gemeinsame Musizieren auf dem musikalisch neuem Weg sein könnte. So war dann der Name gefunden: "Tritonus Blechbläserquintett".
Logo Bürgerverein Achdorf (Grafik; Bürgerverein Achdorf)Am Donnerstag, 02.12.2021, findet ab 19.00 Uhr im Gasthaus Ochsenwirt in der Kalcherstraße 30, 84036 Landshut der Stammtisch des Bürgervereins Achdorf statt. Alle Mittglieder sind herzlich eingeladen. Es gelten die am 02. Dezember für den Besuch von Gasthäusern geltenden Hygienebestimmungen.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
Mobil: 01525-3113535

Veranstaltung des Bürgervereins Achdorf - ein voller Erfolg

Der Vorsitzende des Bürgervereins Achdorf, Stadtrat Gerd Steinberger, begrüßte die vielen Besucher des Witzeabends im Zollhaus (Foto: SPD-Landshut/Bürgerverein Achdorf)Der Vorsitzende des Bürgervereins Achdorf, Stadtrat Gerd Steinberger, begrüßte die vielen Besucher des Witzeabends im Zollhaus (Foto: SPD-Landshut/Bürgerverein Achdorf)

Am vergangenen Freitag widmete der Bürgerverein Achdorf einen ganzen Abend dem gemeinsamen Lachen. Richard Malec und Johann Böhm warfen sich gegenseitig die Stichworte zu und ein Witz nach dem anderen sorgten für eine hervorragende Stimmung. Im fast voll besetzten Saal des Zollhauses konnte sich niemand mehr zurückhalten vor Lachen. Für kurze Entspannungen der Lachmuskeln sorgte Rudi Richter mit seinen Liedern, die zum Mitsingen und Schunkeln einluden. Der Vorsitzende des Bürgervereins, Stadtrat Gerd Steinberger, zeigte sich im Anschluss dankbar und zufrieden, mit dieser Veranstaltung auch voll den aktuellen Bedürfnissen der Achdorfer*innen gerecht worden zu sein: „Es freut mich sehr, dass die Veranstaltung solch großen Anklang gefunden hat und wir damit wieder einen Beitrag für einen geselligen gemeinsamen Abend leisten konnten. Lachen ist gesund und die beste Medizin gerade in dieser schwierigen Zeit und nach vielen Monaten des Verzichts auf Veranstaltungen.“ Er bedankte sich herzlich bei Johann Böhm, Richard Malec und Rudi Richter, die einmal mehr bewiesen haben, was ein solcher Verein eigeninitiativ leisten kann. „Ihr habt unzählige Stunden in die Vorbereitung investiert und habt ihn mit Leib und Seele gefüllt. Vielen Dank dafür.“

 

 

Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
Mobil: 01525-3113535

Der SPD-Altbürgermeister der Gemeinde Buch am Erlbach wurde für seine Verdienste ausgezeichnet

v.l.: Franz Göbl, Ruth Müller, MdL und Bürgermeisterin Sabine Gröger (Foto: Rosi Steinberger)v.l.: Franz Göbl, Ruth Müller, MdL und Bürgermeisterin Sabine Gröger (Foto: Rosi Steinberger)
22 Personen des öffentlichen Lebens wurden am Montag für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung in den Stadtsälen Bernlochner in Landshut ausgezeichnet. Aus den Händen des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann erhielten sie ihre Kommunale Verdienstmedaille in Gold, Silber oder Bronze. Eine Auszeichnung für Personen, die sich über viele Jahre hinweg in besonderem Maße verdient gemacht haben und ihr Können und Wissen, ihre Tatkraft und einen großen Teil ihrer Freizeit für das Wohl der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt haben.
Auch der Altbürgermeisterder Gemeinde Buch am Erlbach, Franz Göbl, war unter den Geehrten. Er erhielt die Verdienstmedaille in Silber. Ruth Müller, MdL und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD im Landtag sowie die 2. Bürgermeisterin der Gemeinde Buch am Erlbach, Sabine Gröger konnten im Rahmen der Feierlichkeiten persönlich mit Franz Göbl und seiner Ehefrau Rosi auf seine Auszeichnung anstoßen:.
Franz Göbl ist seit fast 20 Jahren für die SPD im Kreistag des Landkreises Landshut tätig und wirkt aktuell im Bauausschuss mit. 25 Jahre – bis 2020 war er Erster Bürgermeister der Gemeinde Buch am Erlbach. Er war unter anderem der Initiator des erfolgreichen Demographieprojekts , das es sich zum Ziel gesetzt hat durch das Zusammenspiel von Politik, Verwaltung und Gesellschaft eine generationenübergreifende Infrastruktur in seiner Heimatgemeinde zu schaffen und hat die erfolgreiche Mint-Garage etabliert, die sogar von Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht wurde.
„Ein starker Landkreis braucht starke Kommunalpolitiker*innen und Franz Göbl hat Buch am Erlbach stark gemacht. Durch sein beispielloses Engagement als Kreisrat und Bürgermeister hat er es geschafft, dass sich Menschen jeden Alters - egal ob 0 oder 100 Jahre alt - in ihrer Heimatgemeinde wohlfühlen“, würdigt Ruth Müller ihren Parteigenossen.
 
 
Katharina Theobaldy
Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
Nikolastr. 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871-95358 300
Telefax: +49 (0)871-95358 301
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Ruth Müller: Illegalen Welpenhändlern muss das Handwerk gelegt werden -

Verpflichtender Hundeführerschein für Hundehalterinnen und -halter wäre Gewinn für Mensch und Tier
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller hat ein Herz für Tiere (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller hat ein Herz für Tiere (Foto: SPD-Niederbayern)Hundekäufe haben in den Jahren der Pandemie massiv zugenommen. Nicht immer zum Wohl der Tiere - illegale Welpenverkäufe boomen, Tierschutz bleibt dabei auf der Strecke. Die SPD-Fraktion hat mit einem Antragspaket im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags am 28.10. mehr Kontrolle über den Welpenhandel gefordert. Die Tierschutzexpertin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ruth Müller betont: "Viel zu oft werden Welpen illegal nach Deutschland transportiert - oft viel zu junge und obendrein kranke Tiere, natürlich unregistriert." Der Anstieg dieser Transporte sei bemerkenswert: Im gesamten Zeitraum 2011 bis 2018 wurden in Bayern 859 viel zu junge Hundewelpen aus Welpentransporten aufgegriffen, und allein zwischen Januar und März 2021 waren es 400. "Einige von den Tieren landen am Ende in den eh schon überlasteten Tierheimen, aber viele auch bei mitleidigen Käuferinnen und Käufern. Darauf spekulieren die Händler. Dieses Geschäftsmodell müssen wir einschränken!" Im Einzelnen fordert die SPD eine Registrierungspflicht für Hundewelpen sowie stärkere Kontrollen der Welpentransporte.
Ruth Müller betont: "Indem jeder junge Hund registriert werden muss, wird den Welpenhändlern ihr Modell schwerer gemacht. Bei Hunden halten wir außerdem einen verpflichtenden „Hundeführerschein“ für sinnvoll, der die Halter auf ein gutes Zusammenleben mit ihrem Tier vorbereitet.“
Müller zeigt sich enttäuscht, dass CSU und Freie Wähler dem Tierschutz die kalte Schulter zeigen. "Die CSU hat kein Herz für Vierbeiner. Diese werden in Bayern leider nach wie vor nicht ausreichend von der Staatsregierung geschützt.“
 
 
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300

Am Mittwoch starteten die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP.

Anja König, Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtrat von Landshut und Bundesvorstandsmitglied der DL21 (Foto: SPD-Landshut)Anja König, Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtrat von Landshut und Bundesvorstandsmitglied der DL21 (Foto: SPD-Landshut)Aus Sicht der DL-21 stecken im Sondierungspapier viele gute Ansätze, wie z.B. der Mindestlohn von 12 Euro, die Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48% oder die ehrgeizigen Klimaschutz-Vorhaben. Die DL21-Bundesvorstandsmitglieder mahnen an, sowohl soziale Themen in den Verhandlungen stärker in den Mittelpunkt zu rücken als auch die ungeklärte Finanzierungsfrage der Investitionsvorhaben schnell zu klären.
Die Landshuter Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion und Bundesvorstandsmitglied der DL21 Anja König hält sozial- und Arbeitsmarktpolitische Nachbesserungen in den Verhandlungen für nötig:
„Ich begrüße es sehr, dass die Ampel-Koalition für einen gesellschaftlichen Aufbruch stehen will. Dieser Aufbruch wird aber nur dann gelingen, wenn alle bei ihm mitgenommen werden. Die Ausweitung der Mini- und Midi-Jobs, die Aktien-Rente oder Sanktionen durch die Jobcenter stehen nicht für einen Aufbruch für Alle.“ Mini- und Midi-Jobs gefährden sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, Aktien-Renten seien nicht krisenfest, Sanktionen würden wieder die Schwächsten treffen.

Vertreter des AWO-Kreisverbands Landshut tauschen sich mit Bürgermeisterin über soziale Angelegenheiten aus

v.l.: Ruth Müller, MdL, Bürgermeisterin Sibylle Entwistle, Georg Thurner und Stefanie Martin (AWO) (Foto: Andrea Soller)v.l.: Ruth Müller, MdL, Bürgermeisterin Sibylle Entwistle, Georg Thurner und Stefanie Martin (AWO) (Foto: Andrea Soller)
Nicht nur die AWO-Mitgliedschaft verband die Gesprächsteilnehmer am Montagabend im Vilsbiburger Rathaus, sondern die Leidenschaft dafür, die Gesellschaft, die Stadt und das Land gemeinsam zu gestalten und zu einer lebenswerten Gemeinschaft zu formen: Bürgermeisterin Sibylle Entwistle begrüßte den Vorsitzenden des AWO-Kreisverbands Landshut, Georg Thurner mit der Geschäftsführerin Stefanie Martin und der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller, die ebenfalls Mitglied des AWO-Kreisvorstands ist zu einem Gespräch über soziale Aufgaben in einer Kommune. Die Stadt Vilsbiburg arbeitet schon seit vielen Jahren im Bereich der Kindertagesbetreuung mit der AWO zusammen – in der Kinderkrippe Michael-Jäger und St. Marien liegt die Trägerschaft bei der Arbeiterwohlfahrt, die im Übrigen seit 50Jahren in Vilsbiburg auch mit einem Ortsverein beheimatet ist. „Künftig wollen wir als AWO auch stärker im gesellschaftlich-sozialen Bereich sichtbarer und aktiver werden“, berichtete der Vorsitzende Georg Thurner. In Landshut betreibe man beispielsweise einen Kleiderladen, der gut erhaltene, gespendete Kleidung weiterverkaufe und mittlerweile voll im „second-fashion-Trend“ sei.

MdL Ruth Müller besucht Bio-Betrieb Hanglberger

Ruth Müller, MdL und Bio-Landwirtin Renate Hanglberger (Foto: Josef Hanglberger)Ruth Müller, MdL und Bio-Landwirtin Renate Hanglberger (Foto: Josef Hanglberger)
Seit mindestens 1823 gibt es den Hanglberger-Hof in Oberwattenbach, der schon viele Veränderungen erlebt hat, die auch den Wandel der Landwirtschaft in fast zweihundert Jahren widerspiegeln. Kurz vor Ende der Weidesaison hatte die Bäuerin Renate Hanglberger die landwirtschaftspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller zu einem Betriebsbesuch eingeladen.

MdL Ruth Müller informiert sich über Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit an der evangelisch-lutherischen Friedenskirche in Landau

Maria Simon (vorne links), MdL Ruth Müller, Monika Rudolf (2. Reihe), Pfarrer Rusland Simon, Günther Nissler, Ursula Paul (3. Reihe, Lothar Renner, Dr. Jürgen Schniedermeier, (letzte Reihe) Ulrike Henschel, Daniel lang und Martin Rapke   (Foto: Alois Haas)Maria Simon (vorne links), MdL Ruth Müller, Monika Rudolf (2. Reihe), Pfarrer Rusland Simon, Günther Nissler, Ursula Paul (3. Reihe, Lothar Renner, Dr. Jürgen Schniedermeier, (letzte Reihe) Ulrike Henschel, Daniel lang und Martin Rapke (Foto: Alois Haas)Am vergangenen Samstag haben die Kirchenvorstände der evangelisch-lutherischen Friedenskirche Landau Monika Rudolf, Ursula Paul, Ulrike Henschel, Günther Nissler und Lothar Renner zusammen mit Pfarrerin Maria Simon und Pfarrer Ruslan Simon die Chance genutzt, ihren dringlichen Wunsch nach einem barrierefreien Zugang zum Kirchengebäude Ausdruck zu verleihen. Bei einem Vor-Ort-Termin erläuterten sie der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD wie das Betreten der Kirche ohne Erschwernisse möglich gemacht werden könnte. Begleitet wurde die Landtagsabgeordnete und Synodale von den Vertretern der SPD Landau, Dr. Jürgen Schniedermeier, Martin Rapke und Daniel Lang.

Oberarzt Dr. Wiesmayer von der Stroke-Unit des Bezirksklinikums Mainkofen zum Welt-Schlaganfalltag 2021

Oberarzt Dr. Walter Wiesmayer liegt die Versorgung von Schlaganfall-Patienten am Herzen. Durch Aufklärung will er wachrütteln und hofft, dass sich die Betroffenen bei einem Verdacht zeitnah in einer Schlaganfall-Einheit untersuchen lassen. (Foto: Birgit Kölbl-Grantner, Bezirksklinikum Mainkofen)Oberarzt Dr. Walter Wiesmayer liegt die Versorgung von Schlaganfall-Patienten am Herzen. Durch Aufklärung will er wachrütteln und hofft, dass sich die Betroffenen bei einem Verdacht zeitnah in einer Schlaganfall-Einheit untersuchen lassen. (Foto: Birgit Kölbl-Grantner, Bezirksklinikum Mainkofen)

Bei einem akuten Schlaganfall kommen in Deutschland jährlich ca. 250.000 Menschen aus ihrem gewohnten täglichen Leben plötzlich in eine körperlich und geistig hochdramatische Ausnahmesituation. „Dann sind diese Menschen dringend auf kompetente Hilfe angewiesen,“ sagt Dr. Walter Wiesmayer, erfahrener Oberarzt auf der Stroke-Unit des Neurologischen Zentrums am Bezirksklinikum Mainkofen. Mit einer Stroke-Unit steht Schlaganfall-Patienten eine stationäre Spezialeinrichtung mit einem umfassendem Diagnostik- und Therapiekonzept als wohnortnahe Anlaufstelle zur Verfügung. 

In Landau hat am vergangenen Samstag die Bezirksvollversammlung der niederbayerische Grünen unter Leitung der Vorsitzenden Olivia Kreyling und Matthias Ernst stattgefunden.

Freuten sich über das gute Wahlergebnis: (v.l.:) Bezirksvorsitzender Matthias Ernst, Matthias Schwinger, Maria Krieger, MdB Marlene Schönberger, Stefanie Auer, MdB Erhard Grundl und Bezirksvorsitzende Olivia Kreyling. (Foto: Hermann Schoyerer)Freuten sich über das gute Wahlergebnis: (v.l.:) Bezirksvorsitzender Matthias Ernst, Matthias Schwinger, Maria Krieger, MdB Marlene Schönberger, Stefanie Auer, MdB Erhard Grundl und Bezirksvorsitzende Olivia Kreyling. (Foto: Hermann Schoyerer)
Im Vordergrund standen dabei die vergangene Bundestagswahl und Berichte des Bezirksvorstandes. Erstmals konnten die Grünen in Niederbayern zwei Bundestagsmandate erringen. „In allen Wahlkreisen haben wir zugelegt und bei viel Gegenwind das beste Grüne Ergebnis bei einer Bundestagswahl einfahren können. Damit geht ein klarer Regierungsauftrag für einen konsequenten Klimaschutz und die Mobilitätswende einher“, betonte Olivia Kreyling. MdB Marlene Schönberger gab einen Einblick in die ersten Wochen im Bundestag, ihr Straubinger Kollege MdB Erhard Grundl, der für die Grünen im Themenfeld Kultur und Medien bei den Koalitionsverhandlungen dabei ist, warf einen Ausblick auf die Möglichkeiten aber auch die Herausforderungen der neuen Bundesregierung. „Uns ist bewusst, dass in einer Ampelkoalition das Grüne Wahlprogramm nicht vollständig umgesetzt werden kann, aber wir werden alles tun, um die Strukturen in Richtung positive Zukunft zu verändern und die Herausforderungen der Klimaveränderung anzugehen“, so Erhard Grundl.
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