Zum diesjährigen Martinigansessen der SPD konnte der Ortsvorsitzende Manuel Berger neben Vertretern zahlreicher Vereine auch 2. Bürgermeister Bernhard Pritscher sowie einige Kreis- und Markträte begrüßen.
Martinigansessen SPD Ergolding v.l.: Sebastian Hutzenthaler, Manuel Berger, Ruth Müller, Joachim Czichon, Peter Forstner (Foto: SPD-Niederbayern)Martinigansessen SPD Ergolding v.l.: Sebastian Hutzenthaler, Manuel Berger, Ruth Müller, Joachim Czichon, Peter Forstner (Foto: SPD-Niederbayern)
Bevor sich alle "Brust oder Keule" widmeten, sprach MdL Ruth Müller über den Freistaat Bayern, dessen Geburtstag sich am 7. November zum 103 mal jährt, sowie über die Bayerische Verfassung, die ihren 75. Geburtstag feiern kann. Müller führte aus, dass die Geschichte des Freistaats Bayern zeigt, dass sie an Meilensteinen stets eng verknüpft war mit den Sozialdemokraten. Es war der Sozialdemokrat Kurt Eisner, der den Freistaat ausgerufen hat. Es waren die Sozialdemokraten, die in Bayern und in Berlin 1933 gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt haben und es war der Sozialdemokrat Wilhelm Hoegner, der in seinem Schweizer Exil die ersten Texte für die Bayerische Verfassung schrieb. "Wir Sozialdemokraten waren nicht oft an der Macht, aber trotzdem nicht machtlos. Wenn man jedoch betrachtet, wie lange es manchmal gedauert hat, bis die Ideen von uns umgesetzt wurden, können wir uns für ein modernes Bayern in den nächsten 100 Jahren nur wünschen, die Mehrheitsverhältnisse in Bayern zu ändern, damit die Uhren in Bayern nicht nur anders gehen, sondern auch auf der Höhe der Zeit sind."
 
 
Tonia Anders
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
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SPD-Politiker besuchen Jugendsozialwerk Landshut

SPD-Vertreter*innen im Austausch mit Ludwig Weber und Sandra Huber vom Katholischen Jugendsozialwerk (Foto: Korbinian Schmid)SPD-Vertreter*innen im Austausch mit Ludwig Weber und Sandra Huber vom Katholischen Jugendsozialwerk (Foto: Korbinian Schmid)

Hinter dem sperrigen Begriff „Berufseinstiegsbegleitung“ verbirgt sich eine Erfolgsgeschichte, die jungen Menschen seit über einem Jahrzehnt Berufs- und Entwicklungschancen bietet. Doch die Fortsetzung der Geschichte ist derzeit wieder in Gefahr, berichtete der Leiter des Katholischen Jugendsozialwerks Landshut, Ludwig Weber der stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, die zusammen mit den beiden Fraktionsvorsitzenden aus Stadt und Landkreis Landshut, Anja König und Peter Forstner, zu Gast war.

Computerkurs für Grundschüler gerettet

v. l.: Stadträtin Anja König, Kursleiter Stefan Winkel, Erzieher Severin Ascher, Stiftungsdirektor Peter Scholz, Kinderpflegerin Sue Hintzen und Sozialpädagoge Wolfgang Holibka (Foto: SPD-Landshut)v. l.: Stadträtin Anja König, Kursleiter Stefan Winkel, Erzieher Severin Ascher, Stiftungsdirektor Peter Scholz, Kinderpflegerin Sue Hintzen und Sozialpädagoge Wolfgang Holibka (Foto: SPD-Landshut)
Die Grundschüler des integrativen Schulhortes palladi erhielten in der Herbstferienwoche die Möglichkeit, in einem Grundkurs Programmierung, Robotik und künstliche Intelligenz verstehen und umsetzen zu können. Der Physiker Stefan Winkel aus Berlin hatte sich als Kursleiter bereiterklärt, denn er unterrichtet erfolgreich seit 2 Jahren an 2 Berliner Grundschulen interessierte Kinder im Alter von 10-12 Jahren im Programmieren und Basteln von ferngesteuertem Spielzeug, um ihnen den Einstieg in die digitale Welt zu ermöglichen. „Die große Herausforderung für die Umsetzung des Kurses war die Bereitstellung von Laptops für den Kurs, denn ohne Computer konnte der Kurs nicht stattfinden.“, erklärt der Direktor der Stiftung Studienseminar Landshut Peter Scholz. Deshalb habe man sich an die Stadträtin Anja König gewandt, die ihre Unterstützung zusicherte. Allerdings waren die ersten Bemühungen, leihweise Laptops zu bekommen, nicht erfolgreich. „Dann wandte ich mich an den Katastrophenschutz Landshut, die auch die Technik für das Impf- und das Testzentrum angeschafft hatten. Herr Schindler war sofort bereit, ganz unkompliziert und auf kurzem Dienstweg für eine Woche 10 Laptops zur Verfügung zu stellen. Der Katastrophenschutz hilft eben auch bei kleineren Katastrophen, sagte er bei der Übergabe schmunzelnd.“, erzählt die Stadträtin, die sich am letzten Tag des Kurses selbst ein Bild von den Inhalten machte und sich von den teilnehmenden Kindern begeistert zeigen ließ, was sie gelernt hatten. Sie hatten am Laptop das Programmieren eines Prozessors, Namens „calliope“, den die englische Regierung schon vor Jahren millionenfach an die dortigen Schulen verteilt hat, gelernt. Die praktische Umsetzung war dabei ein wichtiger Baustein, so haben die Kinder eine Ampel und einen kleinen Roboter gebastelt und diese mit dem selbst eingebauten Prozessor programmiert. Stolz zeigten sie der Stadträtin Anja König wie sie diese nun auch selbst steuern können. König zeigte sich begeistert über das Projekt, welches wiederholt werden soll. „Allerdings wäre dies auch ein nachahmenswertes Beispiel für andere Schulen in der Region, denn so kann auch auf spielerische Weise bereits früh erkannt werden, welches Kind später einmal sehr gut für einen solchen Beruf geeignet ist, weil hier nicht nur die Anwendung geübt wird, sondern wie überhaupt die digitale Welt funktioniert.“
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-
Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-
Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

13. Empfang für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler der BayernSPD-Landtagsfraktion

Feierliche Übergabe des Wenzel-Jaksch-Gedächtnispreises 2020  (Foto: Gudrun Rapke)Feierliche Übergabe des Wenzel-Jaksch-Gedächtnispreises 2020 (Foto: Gudrun Rapke)

Im letzten Jahr musste der Empfang pandemiebedingt ausfallen, in diesem Jahr wurden die Ehrungen der BayernSPD-Landtagsfraktion für besondere „Brückenbauer“ gleich für zwei Jahre vergeben. Und ebenfalls zwei Persönlichkeiten wurden gemeinsam mit der Seliger-Gemeinde mit dem Wenzel-Jaksch-Gedächtnispreis ausgezeichnet. Beim 13. Empfang BayernSPD-Landtagsfraktion für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler begrüßte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ruth Müller, MdL die Gäste und ging auf die politische Dimension von Flucht und Vertreibung ein. „Wir setzen uns für eine Erinnerungskultur ein, die an das Schicksal der Menschen erinnert, die davon betroffen waren oder es heute noch sind“, so Müller. Dazu gehöre es auch, Brücken zu bauen der Generation der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen im letzten Jahrhundert und Menschen, die heute wegen Kriegen, wegen Hunger oder klimatischen Veränderungen eine neue Heimat suchen. Erinnerungen an die Heimat setze sich aus vielen Mosaiksteinen zusammen: aus der Sprache, dem Dialekt, aus Gerüchen, Gebräuchen und Traditionen. Aus Liedern und der Erinnerung an Jugend, Freundschaften und Freude. „Wenn diese Erinnerungen einen Platz bekommen, wird dieses bunte Mosaik jedes einzelnen zu einem Gesamtwerk einer Gesellschaft“, so Müller in ihrer Rede zur Eröffnung der Veranstaltung.
Mit dem Wenzel-Jaksch-Gedächtnispreis und der Auszeichnung „Brückenbauer“ wurden  Libor Rouček, MdEP a.D. und Vorsitzender des Deutsch-Tschechischen Gesprächsforums und Albrecht Schläger, der langjährigen Bundesvorsitzenden der Seliger-Gemeinde geehrt. Die Laudationes hielten Martin Schulz, Träger des Karlspreises und Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, und Kristina Larischova, Generalkonsulin der Tschechischen Republik. Die Auszeichnung „Brückenbauer“ der BayernSPD-Landtagsfraktion wurde in diesem Jahr an den „Bund der Vertriebenen Landesverband Bayern e.V.“ und seinen Vorsitzenden Christian Knauer verliehen. Der vertriebenenpolitische Sprecher der BayernSPD-Landtagsfraktion Volkmar Halbleib, MdL würdigte die Dialogbereitschaft des BDV zwischen Politik und Gesellschaft, die Christian Knauer mit verbindlicher Beharrlichkeit in den letzten zwei Jahrzehnten weiterentwickelt hat.

 

 

Tonia Anders
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„Hunde und alte Menschen haben eine besondere Beziehung“, weiß Wolfgang Hiemer, Leiter der beiden Seniorenheime Spitalstiftung Pattendorf und Haus St. Martin in Pfeffenhausen.
v.l.: Patricia Steinberger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, eine Hundebesitzerin mit ihrem Hund sowie der Leiter der Seniorenheime Spitalstiftung Pattendorf und Haus St. Martin in Pfeffemhausen: Wolfgang Hiermer (Foto: Martina Spornraft)v.l.: Patricia Steinberger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, eine Hundebesitzerin mit ihrem Hund sowie der Leiter der Seniorenheime Spitalstiftung Pattendorf und Haus St. Martin in Pfeffemhausen: Wolfgang Hiermer (Foto: Martina Spornraft)
Umso erfreuter zeigte er sich über die Gesprächsanfrage der Malteser Landshut, vertreten durch die stellvertretenden Stadtbeauftragte Patricia Steinberger zusammen mit der örtlichen Landtagsabgeordneten Ruth Müller. „Wir haben einen Kurs gestartet, der auf sehr große Resonanz gestoßen ist“, berichtete Patricia Steinberger. Im Sommer wurden Hundebesitzer geschult, um die Ausbildung zum geprüften Besuchshund zusammen mit ihrem Vierbeiner zu absolvieren. Im ersten Teil wurden Kompetenzen vermittelt wie eine Begleitung von demenziell veränderten Menschen und Begleitung in der Hospizarbeit stattfinden kann. Im zweiten Teil wurde dann die die Ausbildung „Mensch-Hund“ gestartet. „Ziel unseres Dienstes ist es, Kranken, Senioren und Menschen mit Behinderung Freude zu schenken, sie aus der Lethargie und Einsamkeit zu lösen“, so Patricia Steinberger. „Der Besuch mit einem Hund ist für Menschen, die oft früher selbst Haustiere hatten, eine besondere Freude und Ablenkung“, so Ruth Müller. "Denn die Hunde können Kontakte fördern verschüttete Erinnerungen und Kompetenzen hervorrufen und bringt Zuwendung und das Bedürfnis nach Nähe und das ganz von selbst.“ Dass dieser ehrenamtliche Dienst willkommen ist, machte Heimleiter Wolfgang Hiemer deutlich: „Wir haben in Pfeffenhausen 45 Bewohner und in Pattendorf rund 85 Bewohner und viele davon freuen sich bestimmt über diese Abwechslung im Alltag“. Wenn möglich, soll noch in diesem Jahr mit der Besuchsreihe durch die Malteser begonnen werden.
 
 
Tonia Anders
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Das Bürgerbüro von Ruth Müller nimmt auch dieses Jahr wieder Päckchen für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ entgegen und das Abgeordnetenbüro von Nicole Bauer ist ab diesem Jahr ebenfalls beteiligt.

v.l.: Ruth Müller, MdL; Mathilde Haindl; Nicole Bauer, MdB (Foto: Tonia Anders)v.l.: Ruth Müller, MdL; Mathilde Haindl; Nicole Bauer, MdB (Foto: Tonia Anders)Bald ist es wieder soweit die Vorweihnachtszeit steht vor der Tür und allen voran die Kleinsten unter uns fiebern dem Heiligen Abend entgegen. Leider ist es noch immer nicht für alle Kinder selbstverständlich ein Geschenk unterm Weihnachtsbaum vorzufinden. Aus diesem Grund hat die Organisation Samaritan’s Purse die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ins Leben gerufen, um so auch ihnen eine Freude machen zu können.
Noch bis vor drei Jahren war Mathilde Haindl, die die Aktion seit mehr als 15 Jahren organisiert, die einzige Annahmestelle für Pakete im Umkreis, bis sie 2019 Unterstützung von der Landtagsabgeordneten Ruth Müller bekam, die für einen weiteren Abgabeort ihr Bürgerbüro zur Verfügung stellte. Was vormals als Unterstützungsangebot galt, ist längst Tradition geworden, denn seitdem unterstützt die SPD-Politikerin jährlich die Aktion. Und mehr noch: Ab diesem Jahr dürfen sich die beiden Frauen über die Beteiligung der FDP-Bundestagsabgeordneten Nicole Bauer freuen, denn auch sie stellt ihre Räumlichkeiten in der Neustadt zur Verfügung. „Auch dieses Jahr sollen bedürftige Kinder wieder erfahren, dass sie nicht alleine gelassen werden und jemand an sie denkt!“, so die Rottenburger Stadträtin Haindl, die sich über das Engagement der beiden Politikerinnen und das der Bürgerinnen und Bürgern freut.

Einstimmung auf Weihnachtsfest

Am Sonntag, 19. Dezember 2021, 16:00 Uhr, veranstaltet TRITONUS BRASS in der Pfarrkirche St. Konrad in Landshut ein Konzert, das auf das Weihnachtsfest einstimmt. Die 11 Musiker spielen adventliche und weihnachtliche Musik für zehnstimmiges Blechbläserensemble mit Schlagwerk.
TRITONUS BRASS bei einem Konzert in Landshut (Foto: Sabine Hopfner/TRITONUS BRASS)TRITONUS BRASS bei einem Konzert in Landshut (Foto: Sabine Hopfner/TRITONUS BRASS)
TRITONUS BRASS – das Ensemble
Am Ende des Wintersemesters 1987/88 trafen sich in Regensburg erstmals 5 Studenten, um als Blechbläserquintett in der klassischen Besetzung (2 Trompeten - Horn - Posaune - Tuba) zu musizieren. Bald stand der erste öffentliche Auftritt an, für den ein Name des Quintetts bekanntgegeben werden musste. Die 5 Musiker waren sich schnell über den Vorschlag von Christian Hopfner einig, dass der "Tritonus" (der Dreitonschritt, der wegen seines besonderen Klanges auch "diabolus in musica", also der "Teufel in der Musik" genannt wird) Motivation und Leitlinie für das gemeinsame Musizieren auf dem musikalisch neuem Weg sein könnte. So war dann der Name gefunden: "Tritonus Blechbläserquintett".
Logo Bürgerverein Achdorf (Grafik; Bürgerverein Achdorf)Am Donnerstag, 02.12.2021, findet ab 19.00 Uhr im Gasthaus Ochsenwirt in der Kalcherstraße 30, 84036 Landshut der Stammtisch des Bürgervereins Achdorf statt. Alle Mittglieder sind herzlich eingeladen. Es gelten die am 02. Dezember für den Besuch von Gasthäusern geltenden Hygienebestimmungen.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
Mobil: 01525-3113535

Veranstaltung des Bürgervereins Achdorf - ein voller Erfolg

Der Vorsitzende des Bürgervereins Achdorf, Stadtrat Gerd Steinberger, begrüßte die vielen Besucher des Witzeabends im Zollhaus (Foto: SPD-Landshut/Bürgerverein Achdorf)Der Vorsitzende des Bürgervereins Achdorf, Stadtrat Gerd Steinberger, begrüßte die vielen Besucher des Witzeabends im Zollhaus (Foto: SPD-Landshut/Bürgerverein Achdorf)

Am vergangenen Freitag widmete der Bürgerverein Achdorf einen ganzen Abend dem gemeinsamen Lachen. Richard Malec und Johann Böhm warfen sich gegenseitig die Stichworte zu und ein Witz nach dem anderen sorgten für eine hervorragende Stimmung. Im fast voll besetzten Saal des Zollhauses konnte sich niemand mehr zurückhalten vor Lachen. Für kurze Entspannungen der Lachmuskeln sorgte Rudi Richter mit seinen Liedern, die zum Mitsingen und Schunkeln einluden. Der Vorsitzende des Bürgervereins, Stadtrat Gerd Steinberger, zeigte sich im Anschluss dankbar und zufrieden, mit dieser Veranstaltung auch voll den aktuellen Bedürfnissen der Achdorfer*innen gerecht worden zu sein: „Es freut mich sehr, dass die Veranstaltung solch großen Anklang gefunden hat und wir damit wieder einen Beitrag für einen geselligen gemeinsamen Abend leisten konnten. Lachen ist gesund und die beste Medizin gerade in dieser schwierigen Zeit und nach vielen Monaten des Verzichts auf Veranstaltungen.“ Er bedankte sich herzlich bei Johann Böhm, Richard Malec und Rudi Richter, die einmal mehr bewiesen haben, was ein solcher Verein eigeninitiativ leisten kann. „Ihr habt unzählige Stunden in die Vorbereitung investiert und habt ihn mit Leib und Seele gefüllt. Vielen Dank dafür.“

 

 

Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
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Der SPD-Altbürgermeister der Gemeinde Buch am Erlbach wurde für seine Verdienste ausgezeichnet

v.l.: Franz Göbl, Ruth Müller, MdL und Bürgermeisterin Sabine Gröger (Foto: Rosi Steinberger)v.l.: Franz Göbl, Ruth Müller, MdL und Bürgermeisterin Sabine Gröger (Foto: Rosi Steinberger)
22 Personen des öffentlichen Lebens wurden am Montag für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung in den Stadtsälen Bernlochner in Landshut ausgezeichnet. Aus den Händen des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann erhielten sie ihre Kommunale Verdienstmedaille in Gold, Silber oder Bronze. Eine Auszeichnung für Personen, die sich über viele Jahre hinweg in besonderem Maße verdient gemacht haben und ihr Können und Wissen, ihre Tatkraft und einen großen Teil ihrer Freizeit für das Wohl der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt haben.
Auch der Altbürgermeisterder Gemeinde Buch am Erlbach, Franz Göbl, war unter den Geehrten. Er erhielt die Verdienstmedaille in Silber. Ruth Müller, MdL und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD im Landtag sowie die 2. Bürgermeisterin der Gemeinde Buch am Erlbach, Sabine Gröger konnten im Rahmen der Feierlichkeiten persönlich mit Franz Göbl und seiner Ehefrau Rosi auf seine Auszeichnung anstoßen:.
Franz Göbl ist seit fast 20 Jahren für die SPD im Kreistag des Landkreises Landshut tätig und wirkt aktuell im Bauausschuss mit. 25 Jahre – bis 2020 war er Erster Bürgermeister der Gemeinde Buch am Erlbach. Er war unter anderem der Initiator des erfolgreichen Demographieprojekts , das es sich zum Ziel gesetzt hat durch das Zusammenspiel von Politik, Verwaltung und Gesellschaft eine generationenübergreifende Infrastruktur in seiner Heimatgemeinde zu schaffen und hat die erfolgreiche Mint-Garage etabliert, die sogar von Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht wurde.
„Ein starker Landkreis braucht starke Kommunalpolitiker*innen und Franz Göbl hat Buch am Erlbach stark gemacht. Durch sein beispielloses Engagement als Kreisrat und Bürgermeister hat er es geschafft, dass sich Menschen jeden Alters - egal ob 0 oder 100 Jahre alt - in ihrer Heimatgemeinde wohlfühlen“, würdigt Ruth Müller ihren Parteigenossen.
 
 
Katharina Theobaldy
Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
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Telefax: +49 (0)871-95358 301
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Ruth Müller: Illegalen Welpenhändlern muss das Handwerk gelegt werden -

Verpflichtender Hundeführerschein für Hundehalterinnen und -halter wäre Gewinn für Mensch und Tier
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller hat ein Herz für Tiere (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller hat ein Herz für Tiere (Foto: SPD-Niederbayern)Hundekäufe haben in den Jahren der Pandemie massiv zugenommen. Nicht immer zum Wohl der Tiere - illegale Welpenverkäufe boomen, Tierschutz bleibt dabei auf der Strecke. Die SPD-Fraktion hat mit einem Antragspaket im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags am 28.10. mehr Kontrolle über den Welpenhandel gefordert. Die Tierschutzexpertin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ruth Müller betont: "Viel zu oft werden Welpen illegal nach Deutschland transportiert - oft viel zu junge und obendrein kranke Tiere, natürlich unregistriert." Der Anstieg dieser Transporte sei bemerkenswert: Im gesamten Zeitraum 2011 bis 2018 wurden in Bayern 859 viel zu junge Hundewelpen aus Welpentransporten aufgegriffen, und allein zwischen Januar und März 2021 waren es 400. "Einige von den Tieren landen am Ende in den eh schon überlasteten Tierheimen, aber viele auch bei mitleidigen Käuferinnen und Käufern. Darauf spekulieren die Händler. Dieses Geschäftsmodell müssen wir einschränken!" Im Einzelnen fordert die SPD eine Registrierungspflicht für Hundewelpen sowie stärkere Kontrollen der Welpentransporte.
Ruth Müller betont: "Indem jeder junge Hund registriert werden muss, wird den Welpenhändlern ihr Modell schwerer gemacht. Bei Hunden halten wir außerdem einen verpflichtenden „Hundeführerschein“ für sinnvoll, der die Halter auf ein gutes Zusammenleben mit ihrem Tier vorbereitet.“
Müller zeigt sich enttäuscht, dass CSU und Freie Wähler dem Tierschutz die kalte Schulter zeigen. "Die CSU hat kein Herz für Vierbeiner. Diese werden in Bayern leider nach wie vor nicht ausreichend von der Staatsregierung geschützt.“
 
 
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
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