Worauf sollte man bei Vorkommen von Muscheln und Krebsen im Gewässer achten? Was können Fischereiberechtigte zum Erhalt von Muscheln und Krebsen beitragen?
Fischereilicher Lehrbetrieb in Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)Fischereilicher Lehrbetrieb in Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)
In zwei Vorträgen mit anschließenden Bestimmungsübungen soll Gewässerbewirtschaftern, Gewässerwarten, Fischereiberechtigten und an diesen Tiergruppen Interessierten umfangreiches Wissen zu Gefährdung und Schutz von heimischen Großmuscheln und Flusskrebsen vermittelt werden. In praxisnahen Übungen lernen die Teilnehmenden die wesentlichen Bestimmungsmerkmale der beiden Artengruppen kennen.
Termin: Samstag, 01.07.2023, 9:00-12:00 Uhr
Veranstaltungsort: Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle, Lindbergmühle 40, 94227 Lindbergmühle
Kursleiter: Martin Maier, Matthias Merkel (Fischereifachberatung des Bezirks Niederbayern), Dr. Marco Denic (Landschaftspflegeverband Passau)
Kursgebühr: 30 Euro
Anmeldung: per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter der Nummer 0871 97512-750
 
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Josef Parzefall veranschaulichte Ortsentwicklung anhand alter Kartenmotive

(Foto: Bianca Marklstorfer)(Foto: Bianca Marklstorfer)
(Foto: Bianca Marklstorfer)(Foto: Bianca Marklstorfer)Eine frühe Industrieansiedlung, der Eisenbahnknotenpunkt und der Schulstandort der Realschule haben dem Ort Neufahrn in seiner Ortsentwicklung weitergeholfen. Das zeigten die Postkartenmotive aus verschiedenen Jahrzehnten beim Vortrag von Josef Parzefall am Donnerstagabend im Rathaussaal im Rahmen der Feierlichkeiten „ 900 Jahre Neufahrn“ deutlich auf. 80 Zuhörer waren gekommen, um die unterschiedlichen Postkartenmotive anzusehen und die Geschichten dazu zu hören.
Analog und digital ging Josef Parzefall auf die gesammelten Postkartenmotive ein und zeigte anhand der Bilder auf, wie wichtig die Tonwarenfabrik, die Bundesstraße, die Eisenbahn und ihre Elektrifizierung sowie die Ansiedlung der Realschule für das Wachsen des Ortes waren. Interessant war auch der Wechsel der Motive im Wandel der Zeit. Waren es anfangs handgemalte romantische Ortsansichten ging es später bei Fotos und colorierten Bildern schon eher um Werbemotive von Gastwirtschaften oder Geschäftsleuten, die dann auch als Verleger und Verlag auf den Postkarten genannt wurden. Dann kamen Luftaufnahmen hinzu und später auch Grußbotschaften.

Kommunalgipfel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zeigt Lösungen für Städte und Gemeinden auf

MdB Florian Oßner (links), Fraktionsvorsitzender Friederich Merz (2.v.l), Stellv. Fraktionsvorsitzender Alexander Dobrindt (rechts) begrüßten 400 Kommunalpolitiker zum Asyl- und Flüchtlingsgipfel in Berlin, darunter auch den Landrat von Dingolfing-Landau, Werner Bumeder (2.v.r). Foto: Büro Alexander Dobrindt (Foto: CSU)MdB Florian Oßner (links), Fraktionsvorsitzender Friederich Merz (2.v.l), Stellv. Fraktionsvorsitzender Alexander Dobrindt (rechts) begrüßten 400 Kommunalpolitiker zum Asyl- und Flüchtlingsgipfel in Berlin, darunter auch den Landrat von Dingolfing-Landau, Werner Bumeder (2.v.r). Foto: Büro Alexander Dobrindt (Foto: CSU)Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat letzte Woche mehr als 400 Gäste zum Kommunalgipfel zur Asyl- und Flüchtlingspolitik empfangen, darunter zahlreiche Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister.
Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) konnte aus seiner Heimatregion die Landräte Peter Dreier aus Landshut und Werner Bumeder aus Dingolfing empfangen.
Oßner resümierte die Veranstaltung wie folgt: "Der Kommunalgipfel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Asyl- und Flüchtlingspolitik hat die teilweise dramatische Lage in den Kommunen überdeutlich gezeigt. Vor Ort fehlt es an Wohnraum, an Kapazitäten für die Integration, an Kita- und Schulplätzen. Engagierte Ehrenamtler wenden sich immer häufiger frustriert ab. Unser Land befindet sich in einer schweren Migrationskrise, die ein entschlossenes Handeln der Bundesregierung erfordert."

Teilzeitstelle, Lenkungsgruppe und didaktische Weiterentwicklung

Dr. Maximilian Seefelder (Leitender Kulturdirektor und Bezirksheimatpfleger), Dr. Cindy Drexl (Kulturreferentin und Museumsfachberaterin) und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl.  (Foto: Marcus Dörner)Dr. Maximilian Seefelder (Leitender Kulturdirektor und Bezirksheimatpfleger), Dr. Cindy Drexl (Kulturreferentin und Museumsfachberaterin) und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl. (Foto: Marcus Dörner)
Unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl haben die Mitglieder des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses bei einer Sitzung am 30. März beschlossen, die Gedenkstättenarbeit in Mainkofen zu verstetigen. Dazu soll eine Teilzeitstelle sowie ein geringfügiges Arbeitsverhältnis geschaffen werden. Für die Präsentation der Gedenkstätte vor Ort, einer entsprechenden Online-Präsentation und für Netzwerkarbeit soll es künftig eine zentrale Kontaktperson geben. Zusätzlich möchte man auch ehrenamtliches Personal für Führungen als sogenannte „Gedenkstätten-Guides“ gewinnen. Auch didaktisch soll die Gedenkstätte weiterentwickelt werden.

Zwei Hilfsorganisationen schließen sich zusammen

Die Vorstände von Nachbarschaftshilfe Landshut und Bündnis Ukrainehilfe Landshut (Foto: SPD-Landshut)Die Vorstände von Nachbarschaftshilfe Landshut und Bündnis Ukrainehilfe Landshut (Foto: SPD-Landshut)
Das Bündnis Ukraine Hilfe ist schnell gewachsen in den vergangenen zwei Jahren und eine rein privat organisierte Hilfsinitiative. „Die Organisation und Verwaltung hat damit Dimensionen angenommen, die innerhalb eines Vereins besser gemeistert werden können“, so der Erste Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe e. V. Hans-Peter Brunnhuber. Die Grundidee, bedürftigen Menschen zu helfen und zu unterstützen, stimme mit der Nachbarschaftshilfe überein. Deshalb sei man sich in der letzten Mitgliederversammlung schnell einig geworden. „Das Bündnis Ukraine Hilfe ist jetzt eine eigenständige Arbeitsgruppe innerhalb der Nachbarschaftshilfe Landshut e. V.“, verkünden die Mitglieder des Vereins. Stadträtin Anja König, die seit der Gründung des Vereins 2019 auch aktives Mitglied der Nachbarschaftshilfe ist, betont: „Wir haben viele Hilfsorganisationen und Gruppierungen in unserer Stadt. Manchmal ist es gut, Kräfte, vor allem ehrenamtliches Engagement zu bündeln. Davon profitieren alle und hier liegt es ja faktisch auf der Hand. Doppelstrukturen sollten vermieden werden“. In einer weiteren Mitgliederversammlung Ende April werde die Vorstandschaft des Vereins insgesamt neu gewählt und zum Teil neue Vorstandsmitglieder, die gewisse Vereinserfahrung mitbringen, gewählt. Dies wird die Arbeit insgesamt erleichtern. Bernd Einmeier, Sprecher der neuen Arbeitsgruppe Bündnis Ukraine Hilfe, freut sich ebenfalls darüber: „Ich bin sehr positiv angetan, dass wir mit der Nachbarschaftshilfe Landshut e. V. nun eine neue Heimat gefunden haben. Beide Initiativen, die anderen Menschen helfen, können sich bei der ehrenamtlichen Arbeit ergänzen und unterstützen.“
 
 
Anja König
Stadträtin
Kommissarische Kassiererin
in der Nachbarschaftshilfe
Landshut e. V.
Mobil: 01525-3113535

Vorstands- und Fraktionsmitglieder der Landshuter SPD haben am Samstag, 01.04.2023, wieder traditionell rote Ostereier in der Altstadt verteilt

v.l.: Stadtrat Gerd Steinberger, der stellv. Parteivorsitzende Fabian Dobmeier, die Parteivorsitzende und Stadträtin Patricia Steinberger, Vorstandsmitglied Michael Knau, stellv. Parteivorsitzende und Fraktionsvorsitzende Stadträtin Anja König und der Vorsitzende der AG 60Plus und Vorstandsmitglied Eduard Beck (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Stadtrat Gerd Steinberger, der stellv. Parteivorsitzende Fabian Dobmeier, die Parteivorsitzende und Stadträtin Patricia Steinberger, Vorstandsmitglied Michael Knau, stellv. Parteivorsitzende und Fraktionsvorsitzende Stadträtin Anja König und der Vorsitzende der AG 60Plus und Vorstandsmitglied Eduard Beck (Foto: SPD-Landshut)
Mit Körben und 1400 roten Eiern bestückt, brachte diese nette Aktion ein Lächeln auf die Gesichter von Groß und Klein. Trotz des unangenehm windigen Wetters waren die Eier In weniger als 90 Minuten an Männer, Frauen und viele Kinder verteilt: „Diesen Ostergruß nehmen die Bürgerinnen und Bürger gerne an und freuen sich sehr darüber.“, berichtete Parteivorsitzende Patricia Steinberger. Einige Landshuter:innen nutzten auch die Gelegenheit, um mit den Stadträt:innen über aktuelle kommunalpolitische Themen zu diskutieren.
„Für uns ist das immer wieder eine gute Gelegenheit, Meinungen und Standpunkte aus der Bevölkerung mitzunehmen. Dies ist wichtig für unsere Arbeit im Stadtrat, denn schließlich sind wir in der Politik aktiv, um Landshut gemeinsam mit den Menschen und für die Menschen voranzubringen.“, freute sich Fraktionsvorsitzende Anja König über den regen Informationsaustausch.
 
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

Neues Projekt „Regionale Musik für alle“ startet an der Volksmusikakademie in Bayern

Die Schulklasse der Realschule Freyung mit (v. r. hinten) Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Projektleiter Dominik Hilgart, Dr. Rudolf Neumeier, Geschäftsführer des Landesvereins für Heimatpflege, und Roland Pongratz, musikalischer Leiter der Volksmusikakademie in Bayern. (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)Die Schulklasse der Realschule Freyung mit (v. r. hinten) Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Projektleiter Dominik Hilgart, Dr. Rudolf Neumeier, Geschäftsführer des Landesvereins für Heimatpflege, und Roland Pongratz, musikalischer Leiter der Volksmusikakademie in Bayern. (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)
„Griaß eich olle midanand. Mia woin tanzen, mia woin singa, mit da Muse Zeit verbringa.“ Mit diesem „Begrüßungsstanzl“ ging die Vorstellung des neuen Projekts an der Volksmusikakademie in Bayern am Donnerstag los. Projektleiter und Musikpädagoge Dominik Hilgart hatte eine Klasse der Realschule Freyung zu Gast, die gleich vorführte, was bei „Regionale Musik für alle“ auf die Teilnehmer wartet.
Nachdem „Volksmusik macht Schule“, das von 2020 bis Ende 2022 lief und wegen Corona nur teilweise wie geplant stattfinden konnte – „zuletzt aber noch viel Schwung aufgenommen hat“, wie der musikalische Leiter der Volksmusikademie Roland Pongratz erklärte – wollte man unbedingt ein Nachfolgeprojekt starten. „Dieses richtet sich nicht nur an Schüler, sondern auch an Menschen mit Beeinträchtigung, an Familien sowie Senioren“, erklärte Pongratz. Entstanden sei die Idee als Ergänzung zum Angebot der Volksmusikakademie, die seit ihrer Eröffnung 2019 von bestehenden Ensembles „quer durch alle Stilrichtungen“ oder von einzelnen Musikern im Rahmen von Seminaren genutzt werde. „Mit diesem Angebot wollen wir noch mehr Menschen den Zugang zur Musik eröffnen – und das ganzheitlich durch Singen, Tanzen und Musik spielen.“

Kultur-, Jugend- und Sportausschuss vergibt in 2023 Zuschüsse von rund einer halben Million Euro

Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)In seiner Sitzung am 30. März im Bezirksklinikum Mainkofen bewilligte der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss des Bezirkstags von Niederbayern unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl Zuschüsse in Höhe von insgesamt 547.120 Euro.
Denkmalpflege: 350.250 Euro
Zur Förderung der Denkmalpflege wurden nach den einschlägigen Richtlinien des Bezirks Niederbayern für Bau- und Kunstdenkmäler aus Mitteln des Bezirkshaushalts im Rahmen der Regelförderung 350.250 Euro für 31 Einzelmaßnahmen genehmigt. Es fließen in die Landkreise: Dingolfing-Landau 100.300 Euro, Rottal-Inn 63.400 Euro, Passau 47.500 Euro, Kelheim 39.450 Euro, Landshut 38.500 Euro, Freyung-Grafenau 30.000 Euro und Regen 8.500 Euro; in die Städte Landshut 22.000 Euro und Passau 600 Euro.
v.r...Ruth Müller und Dr. Nina Lubomierski bei der Bischofswahl der Landessynode der Evangelischen Kirche am 30.03. 2023 (Foto: SPD Niederbayern)Am fünften Tag der Landessynode haben 102 von 108 wahlberechtigten evangelischen Christen mit Dr. Christian Kopp einen neuen Landesbischof gewählt. Vorausgegangen waren am Montag 6 Wahlgänge, die jeweils keine Mehrheit gebracht haben und in den darauffolgenden Tagen verschiedene Verhandlungsrunden und Gesprächskreise. Die Synodale Ruth Müller, MdL hat die Landshuter Dekanin Dr. Nina Lubomierski bei ihrer Kandidatur als Landesbischöfin unterstützt und bedankt sich im Namen der gesamten Evangelischen in Niederbayern für ihre sympathische Kandidatur, ihr Engagement und ihr herausragendes Demokratieverständnis, dass sie trotz der nervenaufreibenden Tage als Kandidatin weiterhin bereitgestanden ist, um den Synodalen eine Wahl zu ermöglichen. „Uns bleibt eine wunderbare, empathische und vor allem den Menschen zugewandte Dekanin in Landshut erhalten, die bayernweit größte Reputation genießt“, betont Müller. Das sehe man an drei knappen Ergebnissen, die einmal unentschieden (51:51), im sechsten Wahlgang mit 52:50 und im erneuten Wahlgang heute mit immerhin 56:43 Stimmen ausgegangen seien. „Ich bin froh, dass unsere Synodalen sich entschieden haben, die Wahl im Rahmen dieser Synode durchzuführen, denn Demokratie braucht auch Demokraten, die ihrer Verantwortung gerecht werden, indem sie um die beste Entscheidung ringen“, so Müller.
 
 
Sigrid Altweck, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Ukrainer und Ukrainerinnen besuchen Ruth Müller im Bayerischen Landtag

Vertreterinnen des ebw und ukrainische Gäste im Maximilianeum bei Ruth Müller, MdL (Foto: Tonia Anders)Vertreterinnen des ebw und ukrainische Gäste im Maximilianeum bei Ruth Müller, MdL (Foto: Tonia Anders)
Auf Einladung der Abgeordneten Ruth Müller hatte am Montag eine Gruppe von Ukrainern und Ukrainerinnen die Möglichkeit, während einer Informationsfahrt in das Maximilianeum, die demokratischen Abläufe Bayerns hautnah mitzuerleben.

Niederbayerischer Bauernverband im Gespräch mit Landwirtschaftspolitikerin Ruth Müller auf dem Hof von Thomas Koller in Greilsberg

v.l.: Gertraud Eichstetter  (Koferer Milchtankstelle), Johann Knott (Sprecher der Nebenerwerbslandwirte im BBV Ndb), Sebastian Dickow (stv. Präsident BBV), Andrea Löffler (Löffler-Ei), Thomas Koller (Destillerie Greilsberg), Werner Klanikow (Bürgermeister Bayerbach bei Ergoldsbach), Ruth Müller (agrarpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion), Siegfried Jäger (Präsident BBV Niederbayern), Martin Hohenester,  Peter Huber (Direktor BBV) , Christoph Parzefall (Referent für Diversifizierung BBV Ndb/Opf)   (Foto: Sigrid Altweck)v.l.: Gertraud Eichstetter (Koferer Milchtankstelle), Johann Knott (Sprecher der Nebenerwerbslandwirte im BBV Ndb), Sebastian Dickow (stv. Präsident BBV), Andrea Löffler (Löffler-Ei), Thomas Koller (Destillerie Greilsberg), Werner Klanikow (Bürgermeister Bayerbach bei Ergoldsbach), Ruth Müller (agrarpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion), Siegfried Jäger (Präsident BBV Niederbayern), Martin Hohenester, Peter Huber (Direktor BBV) , Christoph Parzefall (Referent für Diversifizierung BBV Ndb/Opf) (Foto: Sigrid Altweck)
165 Direktvermarkter gibt es laut Direktvermarkterbroschüre des Landratsamts im Landkreis Landshut. Das ist eine hohe Dichte und eine breite Angebotspalette für alle Käufer von frischen und klimaschonenden landwirtschaftlichen Produkten in der Region. Die Landwirtschaftspolitikerin und Generalsekretärin der BayernSPD hatte sich für ein Gespräch zum Themenbereich Direktvermarktung bewusst die Gemeinde Greilsberg für einen fachlichen Austausch mit dem niederbayerischen Bauernverband ausgesucht: „Greilsberg ist ein Direktvermarkter-Hotspot mit Vorbildfunktion. Hier vor Ort klappt die Zusammenarbeit besonders gut. Man merkt, dass hier alle vernetzt denken und der direkte Draht zwischen Erzeuger und Verbraucher funktioniert“, so Ruth Müller bei ihrem Besuch auf dem landwirtschaftlichen Betrieb mit angegliederter Brennerei von Thomas Koller.
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