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  • Absage aller Veranstaltungen

    Logo der VöF e.V. (Grafik: Landkreis Kelheim)Angesichts der aktuellen Entwicklungen im Fall Corona werden vom Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. alle Veranstaltungen im Rahmen des Jahresprogramms „Führungen und Veranstaltungen 2020 – Naturschutzgebiet Weltenburger Enge“ bis einschließlich Sonntag, den 19.04.2020 abgesagt. Wir bitten um Ihr Verständnis.





    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim

    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • Absage aller Veranstaltungen

    VöF-Logo (Grafik: VöF)VöF-Logo (Grafik: VöF)Angesichts der aktuellen Entwicklungen im Fall Corona werden vom Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. alle Veranstaltungen im Rahmen des Jahresprogramms „Führungen und Veranstaltungen 2021 – Naturschutzgebiet Weltenburger Enge“ bis Ende April 2021 abgesagt. Wir bitten um Ihr Verständnis. Aktuelle Informationen zu allen Veranstaltungen werden auf der VöF-Homepage unter www.voef.de/veranstaltungen/ bekannt gegeben.




    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
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  • Absage der Mitgliederversammlung der DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V.

    Warnschild (Grafik: br-medienagentur)Die für Freitag, 4. Dezember, 18:00 Uhr im Gasthof Krone in Greding angekündigte öffentliche Jahreshauptversammlung der DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V. entfällt auf Grund der Corona-Kontaktbeschränkungen, ebenso die anschließende Barbarafeier mit Böllerschießen und der Vortrag von Dr. Karl-Heinz Rieder, "Was erzählen die Gräber aus dem Schwarzachtal von der Gesellschaft der frühen Bajuwaren?" Mitgliederversammlung und Vortrag werden nachgeholt, sobald es die Bestimmungen zulassen, voraussichtlich im Januar. Bis dahin wünscht die Vorstandschaft allen Mitgliedern und Freunden eine erfüllte Adventszeit, frohe Weihnachten sowie Glück und Gesundheit im neuen Jahr.



    Dr. Gudrun Weida
    2. Vorsitzende der DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V.
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226

  • Absage der Riedenburger Adventskalender-Aktion

    Absage Programm 6. Adventkalender-Aktion Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)Absage 6. Adventskalender Aktion

    „Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir unsere Adventskalender Aktion auch dieses Jahr umsetzen können. Wie auch im vergangenen Jahr, möchten wir in Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Mitwirkenden eine möglichst große Vielfalt an Aktionen anbieten.“So lautete der erste Satz des Anschreibens, das im Oktober an die potentiellen Akteure versendet wurde. Acht Wochen später sieht die Situation leider anders aus. Seit der Pressekonferenz des bayerischen Kabinetts vom 26. November ist klar, dass der Lockdown mit all seinen Einschränkungen bis mindestens Ende Dezember fortgeführt wird.

  • Absage des RadlSommers im Landkreis Kelheim

    Für 1. August war der diesjährige RadlSommer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V. geplant.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Leider muss diese Veranstaltung nun aufgrund der Schlechtwetter-Vorhersage, die starken Regen über den ganzen Tag prognostiziert, abgesagt werden. „Es ist sehr schade, dass wir das vielfältige Programm und diesen schönen Start in die Sommerferien absagen müssen.“, so Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes. Unter dem Motto „Der Landkreis Kelheim spielt auf“ waren in 15 Biergärten Musikkapellen und entlang der Radstrecke Mitmachaktionen und Infostände für Groß und Klein geplant. Als kleinen Trost für alle Radlsommer-Freunde wird die Beschilderung der Touren über die Sommerferien bestehen bleiben. „Vielleicht hat der eine oder andere Radler Lust, bei schönem Wetter eine der drei Touren, oder gern auch alle, zu fahren. Die Touren führen durch herrliche Natur und für genüssliche Pausen sorgen die Biergärten entlang der Strecken.“, empfiehlt Best. Den detaillierten Verlauf der Strecken finden interessierte Radlfahrer unter www.radlsommer.bayern.



    Ulrike Bergeaud
    Stellvertretende Geschäftsführerin Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 207-7334
    Fax 09441 207-7350
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    www.tourismus-landkreis-kelheim.de

  • Absage des rockigen Weihnachtskonzerts

    Logo Bad Abbach Kultur Tourismus (Grafik: Markt Bad Abbach)Nun fällt auch das rockige Weihnachtskonzert mit Santa Rausch & den Zubrenntieren am 3.12.21 der dramatischen Entwicklung der Coronazahlen zum Opfer. „2G Plus rechtfertigt nicht jede Veranstaltung. Die sich ständig verschärfende Situation erfordert Umsicht und verantwortliches Handeln. Daher haben wir uns entschieden, das Konzert auf das nächste Weihnachtsfest zu verschieben.“, so Bürgermeister Dr. Grünewald. Bereits verkaufte Karten werden an der Information im Kurhaus während der Öffnungszeiten zurückgenommen.
  • Absage Mitgliederversammlung Bürgerverein Achdorf

    Logo Bürgerverein Achdorf (Grafik: Bürgerverein Achdorf)Aufgrund der derzeitigen Pandemielage werden die beiden für Freitag, 19.11.2021 geplanten Mitgliederversammlungen auf 2022 verschoben. Ein entsprechender Ersatztermin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
  • Absage städtischer Veranstaltungen

    Hopfen- und Altstadtfest müssen auch in diesem Jahr aufgrund der Pandemie entfallen. Auch Open-Air-Festival und 24-Stunden-Schwimmen betroffen.

    Stadt Mainburg für Kurier (Grafik: Stadt Mainburg)Wie auch andernorts müssen auch in Mainburg die städtischen Feste bis einschließlich Juli 2021 ersatzlos ausfallen. Andere Alternativen oder Formen des gesellschaftlichen Miteinanders können seitens der Stadt aufgrund der geltenden Rechtslage bzw. aufgrund organisatorischer Vorlaufzeiten nicht angeboten werden. Ebenso von der Absage betroffen sind die von Vereinen organisierten Großveranstaltungen wie das Open Air Festival in Unterempfenbach und das 24-Stunden-Schwimmen im Mainburger Freibad.
    Auch wenn für den Herbst 2021 vielerorten ebenso Volksfeste, allen voran das Münchener Oktoberfest, abgesagt wurden, möchte man den Gallimarkt 2021 noch nicht absagen: „Der Mainburger Gallimarkt mit Festzeltbetrieb ist sehr unwahrscheinlich“, so Erster Bürgermeister Fichtner, „man werde aber Alternativen versuchen umzusetzen, soweit dies dann möglich ist“. Bereits im Vorjahr wurde ein eingeschränktes Marktgeschehen auf dem Griesplatz angeboten. Ein ebenso denkbares Modell für dieses Jahr. Auch die Frage in welcher Form eine Landmaschinenausstellung und ein verkaufsoffener Sonntag möglich sind, werde man untersuchen.
    An der Ausgestaltung solcher und weiterer, alternativer Feste oder Kulturangebote wird weiter geplant und darüber auch zeitnah informiert. Gleichzeitig gilt: Alle jetzt gemachten Angaben gelten unter dem Vorbehalt des derzeitigen Corona-Geschehens. Sollten Fallzahlen steigen oder behördliche Auflagen nötig werden, kann es zu einer Änderung bis hin zum weiteren Entfall solche Feste kommen. 



    Alexandra Metz
    Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-27
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
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  • Absage von Bürgerversammlung und Christkindlmarkt

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Sowohl die für den 27.11.2020 geplante Bürgerversammlung als auch der Christkindlmarkt im Dezember können aufgrund der geltenden Corona-Auflagen nicht stattfinden.

    „Wir haben so lange an der Durchführung der Bürgerversammlung und des Christkindlmarkts festgehalten, wie es uns einigermaßen und unter dem Appell an die Entscheidungsfreiheit der Menschen sinnvoll erschien“, so Bürgermeister Helmut Fichtner. „Beide Veranstaltungen gehören zum festen Jahresablauf unserer Stadt in normalen Jahren dazu. Leider haben wir in diesem Jahr aufgrund Corona alles andere als normale Verhältnisse“. Über die Durchführung des Christkindlmarktes hat sich der Haupt- und Finanzausschuss zusammen mit Organisatoren, Standbetreibern und Verwaltung bis zuletzt Gedanken gemacht. Ein sehr reduzierter mit großen Abständen, aber ohne Imbissbuden und stattdessen als Künstlermarkt ausgerichteter Christkindlmarkt wäre es in diesem Jahr geworden.

    Angesichts einer unklaren Rechtslage und dem Aufruf, Kontakte auf das nötigste und auf zwei Haushalte zu beschränken, ist aber auch eine reduzierte Form des Christkindlmarktes undenkbar. Aus gleichen Gründen kann auch die Bürgerversammlung nicht stattfinden. Die Abhaltung einer solchen ist zwar rechtlich verpflichtend und ist vom gesetzlichen Veranstaltungsverbot aufgrund der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung nicht betroffen. Jedoch – und auch nach Rücksprache mit dem Landratsamt Kelheim als Rechtsaufsichtsbehörde – ist sie unter dem gegebenen Rahmen nicht praxisgerecht.




    Alexandra Metz
    Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
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  • Abschied mit Wehmut und Neuanfang im Bayerischen Heilbäder-Verband

    Ostbayern mischt weiter kräftig mit

    Die Vertreter der ostbayerischen Heilbäder und Kurorte gestalten die Arbeit des Bayerischen Heilbäder-Verbandes in verschiedenen Gremien weiter mit. v.l.: Bad Füssings Bürgermeister Tobias Kurz, Kur- und Tourismusmanagerin von Bad Füssing Daniela Leipelt, Kurdirektor von Bad Kötzting Sepp Barth, Tourismusmanager von Bad Griesbach Dieter Weinzierl, Tourismusmanagerin in Bad Gögging Astrid Rundler, Werkleiterin der Europa Therme Barbara Hasenberger und Leiter der Kurverwaltung in Bad Birnbach Viktor Gröll (Foto: Bayerischer Heilbäderverband)Die Vertreter der ostbayerischen Heilbäder und Kurorte gestalten die Arbeit des Bayerischen Heilbäder-Verbandes in verschiedenen Gremien weiter mit. v.l.: Bad Füssings Bürgermeister Tobias Kurz, Kur- und Tourismusmanagerin von Bad Füssing Daniela Leipelt, Kurdirektor von Bad Kötzting Sepp Barth, Tourismusmanager von Bad Griesbach Dieter Weinzierl, Tourismusmanagerin in Bad Gögging Astrid Rundler, Werkleiterin der Europa Therme Barbara Hasenberger und Leiter der Kurverwaltung in Bad Birnbach Viktor Gröll (Foto: Bayerischer Heilbäderverband)
    Der 75. Bayerische Heilbädertag wird in Ostbayern noch lange in Erinnerung bleiben. Gleich drei „Urgesteine“ und prägende Persönlichkeiten gingen in den Ruhestand. Neuer Vorsitzender des Bayerischen Heilbäder-Verbandes ist ab 1.Oktober 2021 der Landrat von Wunsiedel Peter Berek, sein Stellvertreter ist der Bad Füssinger Bürgermeister Tobias Kurz. Neuer Geschäftsführer ist der Bad Aiblinger Kurdirektor Thomas Jahn. Wieder im Vorstand ist der Kurdirektor von Bad Kötzting Sepp Barth als Beisitzer.
  • Abschiedsfest der Schulanfänger

    Die Schulanfänger des städtischen Kindergartens Schneckenheim feierten das Ende ihrer Kindergartenzeit

    Die Fahrt mit dem Feuerwehrauto zurück in den Kindergarten war einer der Höhepunkte der Abschiedsfeier (Foto: Kindergarten Schneckenheim)Die Fahrt mit dem Feuerwehrauto zurück in den Kindergarten war einer der Höhepunkte der Abschiedsfeier (Foto: Kindergarten Schneckenheim)
    Bei einem Ausflug zum Sealife in München tauchten sie in die geheimnisvolle Unterwasserwelt ein. Am nächsten Tag stand eine erlebnisreiche Schatzsuche an. Nach einer Stärkung mit selbst gemachter Pizza erhielten die aufgeregten Vorschüler den ersten Schatzsucher Hinweis. Der Weg führte sie zur Bibliothek, wo Simone Schmid sie herzlich empfing und als Detektiv mit den Kindern nach dem nächsten Hinweis fahndete. Mit einem ausgehändigten Lesepass und einer Gesangseinlage:
  • Abschließender Bericht anlässlich der Proteste der Landwirte in Kelheim am 12.01.2024

    Mit etwa eineinhalbstündiger Verspätung begann gegen 15:00 Uhr auf dem Volksfestplatz in Kelheim die Abschlusskundgebung der gegen die Subventionsstreichungen demonstrierenden Landwirte.
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Unter den Rednern war auch der Erste Bürgermeister der Stadt Kelheim, Herr Christian Schweiger, welcher Grußworte an die etwa 300 anwesenden Versammlungsteilnehmer richtete.
    Pünktlich um 16:00 Uhr wurde die Versammlung seitens der Organisatoren für beendet erklärt und die Teilnehmer traten die Heimreise an. Bedingt durch den Abreiseverkehr der etwa 250 Traktoren nebst einigen Pkw und Lkw kam es kurzzeitig nochmals zu deutlichen Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet und auf den Ausfallstraßen.
    Im Übrigen verlief die Versammlung störungsfrei und ohne Zwischenfälle.
     
    Michael Meier
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
     
    Wie bereits mitgeteilt, fand in Abensberg eine angezeigte sich fortbewegende Versammlung von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr statt, bei welcher sich anfänglich ca. 30 Traktoren einfanden. Kurz vor dem Start des Korsos, sowie in dessen weiterem Verlauf, schlossen sich weitere Traktoren, Pkw sowie Motorräder der Versammlung an, wodurch dieser auf ca. 130 Fahrzeuge anwuchs. Leider wurden durch Teilnehmer der Versammlung der ganze Korso mehrfach an der Weiterfahrt gehindert, wodurch es zu sehr starken Verkehrsstörungen zwischen der Gillamooswiese und der Anschlussstelle B16/Offenstetten kam. Nur durch das Eingreifen der eingesetzten Polizeikräfte der PI Kelheim konnten diese Störungen beseitigt werden.
    Bei der Polizeiinspektion Kelheim gingen in diesem Zusammenhang mehrere Anrufe von Personen ein, welche sich über die massiven Verkehrsbehinderungen sowie Lärmbelästigungen durch das Hupen der Versammlungsteilnehmer beschwerten.
    Die Versammlung wurde um 19:00 Uhr beendet, wodurch die Verkehrsstörungen sich rasch auflösten und es zu keinen weiteren Beschwerden über stattfindende Lärmbelästigungen kam.
     
     
     
    Ragaller Simon
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Abschlussbericht Volksfest Kelheim / Donau Wies’n 2023

    Im Zeitraum vom 10.08.2023 bis 15.08.2023 fand auf dem Volksfestplatz das diesjährige Kelheimer Volksfest, die „Donau-Wies´n 2023“ statt

    Aus polizeilicher Sicht verlief das Volksfest größtenteils sehr ruhig
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Es kam zu Insgesamt 9 Straftaten im Zusammenhang mit dem Volksfest:
    - Bei zwei Eigentumsdelikten wurden einmal zwei Handtaschen (Beuteschaden: ca. 1.000,00 EUR) und einmal ein Fahrrad (Beuteschaden: ca. 400,00 EUR) entwendet.
    - Jeweils eine geringe Menge Marihuana wurde bei zwei Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz sichergestellt.
    - Weiterhin wurde bei einer Kontrolle ein Einhandmesser aufgefunden. Dies stellt einen Verstoß gegen das Waffengesetz dar.
    - Zwei Mal wurde versucht einen Personalausweis missbräuchlich zu verwenden. Hier wurde jeweils durch zwei Minderjährige versucht mit dem Personalausweis einer anderen Person Zugang zum Barbereich zu erlangen. Der Zugang hierzu ist normalerweise nur für Personen ab 18 Jahren erlaubt.
    - Bei einem Verkehrsunfall wurde der auf dem Pflegerspitz geparkte PKW einer Volksfestmitarbeiterin beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich hierbei unerlaubt von der Unfallstelle (vergleiche Hierzu auch, tägliche Pressemeldung der PI Kelheim vom 16.08.2023).
    - Bei einem Körperverletzungsdelikt wurde eine Person leicht verletzt. Der Aggressor schlug hierbei einem Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes einmal mit der Faust ins Gesicht. Der Sicherheitsdienstmitarbeiter erlitt dabei leichte Verletzungen. Der Aggressor wurde anschließend vom Festgelände verwiesen.
    In allen Fällen wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet.
    Des Weiteren musste einmal eine alkoholisierte Person, welche gestützt war und sich hierbei leicht verletzte, versorgt werden. Diese Peron wurde abschließend dem Rettungsdienst übergeben.
    Bei mehreren Jugendschutzkontrollen im Verlauf des Volksfestes wurde keinerlei Beanstandungen festgestellt.
      
     
     
    Manuela Waltl
    Erste Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
    Leiterin Verfügungsgruppe
  • Abschlussbericht Volksfest Riedenburg 2023

    Im Zeitraum vom 25.08.2023 bis 29.08.2023 fand auf dem Volksfestplatz das diesjährige Riedenburger Volksfest statt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Aus polizeilicher Sicht verlief das Volksfest größtenteils sehr ruhig. Es kam zu insgesamt zwei Straftaten im Zusammenhang mit dem Volksfest.
    Am 25.08.2023, gegen 23:00 Uhr, geriet ein 43-jähriger Riedenburger mit einem bislang unbekannten Mann vor den Toilettenanlagen des Volksfests in Streit. Der Unbekannte schlug dem 43-Jährigen mit der Faust in das Gesicht. Ein 42-jähriger Neustädter bemerkte die Auseinandersetzung und mischte sich ein. Der Unbekannte gab dem 42-Jährigen daraufhin eine Kopfnuss und schlug ihm dabei zwei Zähne aus. Der Unbekannte flüchtete im Anschluss.
    Am 26.08.2023, gegen 00:10 Uhr, beging dann der 43-jährige Geschädigte von der vorherigen Körperverletzung selbst eine Körperverletzung. Er drückte den Kopf eines 18-Jährigen gegen die Tür der Toilettenanlagen. Dem 18-Jährige schmerzte dadurch die Nase.
    In allen Fällen wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet.
    Des Weiteren nächtigte am 26.08.2023, gegen 04:00 Uhr eine alkoholisierte Dame vor dem Tor der Falknerei Rosenburg in Riedenburg. Hierbei kam es zu keinen Straftaten, die Dame schrie lediglich etwas laut umher.
    Bei mehreren Jugendschutzkontrollen im Verlauf des Volksfestes wurde keinerlei Beanstandungen festgestellt.
    Bei Alkoholkontrollen im Straßenverkehr im mittleren zweistelligen Bereich konnten keine Verstöße festgestellt werden.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Abschlussfeier 2023 an der Berufsschule Kelheim

    „Glück ist das zu mögen, was man muss und das zu dürfen, was man mag.“

    Die besten Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule Kelheim (Foto: Georg Kluge)Die besten Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule Kelheim (Foto: Georg Kluge)
    Mit diesem Zitat Henry Fords begrüßte der stellvertretende Schulleiter Studiendirektor Hubert Ramesberger die Absolventinnen und Absolventen, die Ehrengäste, die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie die Familienangehörigen, die sich in der festlich geschmückten Aula des Beruflichen Schulzentrums in Kelheim versammelt hatten. Denn dieses Zitat bildete das Motto der diesjährigen Abschlussfeier der Staatlichen Berufsschule Kelheim im Sommer.
    Zum Ende des zweiten Halbjahres des Schuljahres 2022/2023 wurden an der Berufsschule Kelheim 123 Auszubildende verabschiedet: aus der kaufmännischen Abteilung 17 Industriekaufleute, 5 Kaufleute Groß- und Außenhandel, 25 Kaufleute für Büromanagement, 22 Einzelhandelskaufleute, 17 Verkäufer/innen, 7 Friseurinnen/Friseure; aus der Metallabteilung 6 Anlagenmechaniker (Industrie), 14 Industriemechaniker, 5 Anlagenmechaniker (Handwerk-SHK), 5 KFZ-Mechatroniker; hinzu kommen 74 Absolventinnen und Absolventen von der Außenstelle Mainburg. Zudem haben 45 Auszubildende den „Mittleren Schulabschluss“ erreicht.
  • Abschlussfeier 2023 der FOSBOS am BSZ Kelheim

    212 Abiturientinnen und Abiturienten - Diese Anzahl darf die FOSBOS Kelheim in diesem Jahr erfolgreich in die Welt entlassen.

    Die besten Absolventinnen und Absolventen des Abiturjahrgangs 2023 (Foto: Georg Kluge)Die besten Absolventinnen und Absolventen des Abiturjahrgangs 2023 (Foto: Georg Kluge)
    Die Ehrung der besten Absolventinnen und Absolventen wurde vom weiteren ständigen Stellvertreter, StD Anton Kolbinger, eröffnet, der seine Rede mit einem Zitat des Gelehrten Konfuzius begann: „Wer lernt und nicht denkt, ist verloren! Wer denkt und nicht lernt, ist in großer Gefahr.“ Damit verwies Kolbinger auf die Tatsache, dass Lernen und Denken (auch nach der Schulzeit) unmittelbar zusammengehören. Er gab den Schülerinnen und Schüler daher mit auf den Weg: „Lernt stetig dazu, bleibt neugierig und denkt immer wieder über das Gelernte nach.“
  • Abschlussfeier an der Berufsschule Kelheim

    „Die Entfernung ist egal. Was zählt ist der erste Schritt.“

    Selina Müller (Mitte) freut sich zusammen mit der Leitenden Regierungsschuldirektorin Maria Sommerer von der Regierung von Niederbayern (links) und Schulleiter OStD Johann Huber (rechts) über die Verleihung des Staatspreises. (Foto: Georg Kluge)Selina Müller (Mitte) freut sich zusammen mit der Leitenden Regierungsschuldirektorin Maria Sommerer von der Regierung von Niederbayern (links) und Schulleiter OStD Johann Huber (rechts) über die Verleihung des Staatspreises. (Foto: Georg Kluge)
    Mit diesem Zitat Albert Einsteins begrüßte der stellvertretende Schulleiter StD Hubert Ramesberger die Absolventinnen und Absolventen, die Ehrengäste, die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie die Familienangehörigen, die sich in der festlich geschmückten Aula des Beruflichen Schulzentrums in Kelheim versammelt hatten.Denn dieses Zitat bildete das Motto der diesjährigen Abschlussfeier der Staatlichen Berufsschule Kelheim im Sommer. Und diesen ersten Schritt hätten die Auszubildenden mit ihrem erfolgreichen Abschluss nun geleistet, so Ramesberger weiter.
    Zum Ende des zweiten Halbjahres des Schuljahres 2021/2022 wurden an der Berufsschule Kelheim 225 Auszubildende verabschiedet: aus der kaufmännischen Abteilung 20 Industriekaufleute, 7 Kaufleute Groß- und Außenhandel, 38 Kaufleute für Büromanagement, 24 Einzelhandelskaufleute, 28 Verkäufer/innen, 6 Friseurinnen/Friseure; aus der Metallabteilung 11 Anlagenmechaniker (Industrie), 8 Industriemechaniker, 4 Anlagenmechaniker (Handwerk-SHK), 3 Maschinen- und Anlagenführer, 3 KFZ-Mechatroniker; hinzu kommen 73 Absolventinnen und Absolventen von der Außenstelle Mainburg. Zudem haben 58 Auszubildende den „Mittleren Schulabschluss“ erreicht.
  • Abschlussfeier an der Berufsschule Kelheim: Ehrung der besten Azubis

    Zum Ende des ersten Schulhalbjahres 2023/2024 wurden an der Berufsschule Kelheim 117 Auszubildende verabschiedet:

    Die besten Azubis der Berufsschule Kelheim bei der Abschlussfeier im Februar 2024 (Foto: Georg Kluge)Die besten Azubis der Berufsschule Kelheim bei der Abschlussfeier im Februar 2024 (Foto: Georg Kluge)
    Aus der kaufmännischen Abteilung 16 Bankkaufleute, sieben Industriekaufleute, fünf Kaufleute für Groß- und Außenhandel, fünf Kaufleute für Büromanagement, sechs Einzelhandelskaufleute, vier Verkäufer/innen, drei Friseurinnen/Friseure; aus der Metallabteilung 17 Anlagenmechaniker (Industrie), 13 Industriemechaniker, elf Anlagenmechaniker (Handwerk-SHK), 15 KFZ-Mechatroniker; hinzu kommen 15 Absolventinnen und Absolventen von der Außenstelle Mainburg: acht Fahrzeuginterieur-Mechaniker sowie sieben Sattler. Zudem haben 22 Auszubildende den „Mittleren Schulabschluss“ erreicht.
    Die neue Stellvertretende Schulleiterin, Studiendirektorin Yvonne Ruscheinsky, eröffnete die Veranstaltung und verwies auf das Sprichwort der Maricopa „Jeder, der erfolgreich ist, muss von etwas geträumt haben“, welches auch das Motto der diesjährigen Abschlussfeier bildete. Ruscheinsky betonte, dass die Absolventinnen und Absolventen sicher von diesem besonderen Tag geträumt hätten und diesen Erfolg nun in Form des Abschlusszeugnisses in Händen halten könnten.
  • Abschlussfeier der FOSBOS am Berufsschulzentrum Kelheim

    215 Abiturientinnen und Abiturienten - Diese Anzahl darf die FOSBOS Kelheim in diesem Jahr erfolgreich in die Welt entlassen

    Die besten Absolventinnen und Absolventen des Abiturjahrgangs 2021 (1. Reihe v.l.n.r.: Sina Haagen, FW13; Tim Summer, FT12a; Amelie Birnthaler, FS13b; Kristina Kindsmüller, BW13; Isabell Mederer, FW12a; 2. Reihe v.l.n.r.: Christina Bittner, FW13; Vanessa Winkelbauer, BW12b; Alexander Reinsch, BT12a; Annika Klingshirn, FS12a; Marie Schweiger, FS12a). (Foto: Georg Kluge)Die besten Absolventinnen und Absolventen des Abiturjahrgangs 2021 (1. Reihe v.l.n.r.: Sina Haagen, FW13; Tim Summer, FT12a; Amelie Birnthaler, FS13b; Kristina Kindsmüller, BW13; Isabell Mederer, FW12a; 2. Reihe v.l.n.r.: Christina Bittner, FW13; Vanessa Winkelbauer, BW12b; Alexander Reinsch, BT12a; Annika Klingshirn, FS12a; Marie Schweiger, FS12a). (Foto: Georg Kluge)
    Coronabedingt mussten die Bestenehrung sowie die Verleihung der Abiturzeugnisse auch dieses Jahr wieder in einem kleineren Rahmen stattfinden. Aber dies tat der Freude der Schülerinnen und Schüler über diesen besonderen Anlass keinen Abbruch. Zuerst wurden die Besten des Abschlussjahrgangs geehrt, gefolgt von der Zeugnisverleihung, die in drei zeitliche Schienen aufgeteilt wurde.
    Die Ehrung der besten Absolventinnen und Absolventen wurde vom weiteren ständigen Stellvertreter, StD Anton Kolbinger, eröffnet. Er verwies in seiner Rede auf Adalbert Stifter, der Erziehung als Umgang miteinander definiert. Dieser Umgang sei durch die Corona-Pandemie allerdings abgeschnitten worden, so Kolbinger. Viele Schülerinnen und Schüler wünschten sich in der Zeit des Lockdowns in die Schule zurück. Dies zeige den Wert der Schule, die als „Übungsfeld für die Facetten des Lebens als auch als Wegbereiter“ diene.
  • Abschlussfeier der FOSBOS am BSZ Kelheim

    „Ein Hoch auf uns“

    Die besten Absolventinnen und Absolventen des Abiturjahrgangs 2022. (Foto: Georg Kluge)Die besten Absolventinnen und Absolventen des Abiturjahrgangs 2022. (Foto: Georg Kluge)
    - Diese Zeile aus dem Lied von Andreas Bourani, gesungen vom Lehrerchor auf der diesjährigen Abschlussfeier in der gefüllten Aula des Beruflichen Schulzentrums in Kelheim, sprach vielen Absolventinnen und Absolventen direkt aus der Seele, denn ihre Anstrengungen im Laufe des Schuljahres wurden nun endlich belohnt: 199 Abiturientinnen und Abiturienten wurde an diesem Tag ihr Fachabitur- bzw. Abiturzeugnis überreicht!
    Die Abschlussfeier konnte in diesem Jahr zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie wieder im größeren feierlichen Rahmen stattfinden - sehr zur Freude der Schülerinnen und Schüler, da diese nun in Begleitung ihrer Familien und Freunde erscheinen konnten. Darauf ging auch der Ständige Stellvertreter des Schulleiters, StD Anton Kolbinger in seiner Begrüßungsrede ein und hieß im Anschluss alle Ehrengäste herzlich willkommen.
  • Abschlussfeier der Wirtschaftsschule Abensberg

    Mittlerweile ist es schon Tradition:

    Die Abschlussfeier der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg findet in der Klosterkirche Biburg statt.
    Die komplette Abschlussklasse der Wirtschaftsschule. (Foto: Nadine Dietz)Die komplette Abschlussklasse der Wirtschaftsschule. (Foto: Nadine Dietz)
    Dies ist dank der guten Verbindungen zur ehemaligen Elternbeiratsvorsitzenden, Rosi Köglmeier, möglich.
    Mit einer gelungenen Fotoshow, welche die Abschlussklasse selbst erstellte, wurden gleich zu Beginn nochmals Erinnerungen geweckt.
  • Abschlusstagung der Projekte KOLEG2 und L-DUR

    Feierlicher Rückblick auf acht erfolgreiche Jahre QLB an der Universität Regensburg

    Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel eröffnet die Abschlusstagung. (Foto: © Universität Regensburg / Christina Ehras)In diesem Jahr kommen die Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) und damit auch die zwei Projekte KOLEG2 und L-DUR nach acht erfolgreichen Jahren zum Abschluss. Aus diesem Anlass fand am 25. und 26. Juli unter dem Titel „Transfer und Transformation – Erträge für die Lehrkräftebildung und die schulische Praxis nach 8 Jahren Qualitätsoffensive Lehrerbildung an der UR“ die Abschlusstagung der Projekte statt.
    2015 startete an der Universität Regensburg das erste Projekt, das durch das Förderprogramm „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wurde. 2018 folgte dann das Projekt KOLEG2 unter der Leitung von Prof.in Dr. Astrid Rank und Prof. Dr. Oliver Tepner sowie 2019 das Projekt L-DUR unter der Leitung von Prof. Dr. Karsten Rincke und Prof.in Dr. Meike Munser-Kiefer – jeweils mit unterschiedlichen Schwerpunkten, um die Lehrkräftebildung zu verbessern. Das ambitionierte Ziel der QLB ist der Aufbau einer kohärenten Lehrkräftebildung „aus einem Guss“. Insgesamt wurden hierfür rund 12 Millionen Euro für die UR eingeworben.
  • Absolventen bekommen Meisterbriefe persönlich überreicht

    Ministerpräsident per Videobotschaft zugeschaltet

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Knapp 900 Handwerksmeister aus 28 verschiedenen Berufen haben von März 2020 bis Februar 2021 im Gebiet der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfolgreich ihre Meisterprüfung abgelegt. Da eine große Feier zu Ehren der Meister pandemiebedingt nach wie vor nicht stattfinden kann, die Handwerkskammer den erfolgreichen Absolventen die Meisterbriefe heuer aber wieder persönlich überreichen möchte, finden über ganz Ostbayern verteilt mehrere kleinere Übergabeveranstaltungen statt. So wie vergangenen Samstag im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg.
  • Absolventen bekommen Meisterbriefe persönlich überreicht

    Ministerpräsident per Videobotschaft zugeschaltet

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)

    Knapp 900 Handwerksmeister aus 28 verschiedenen Berufen haben von März 2020 bis Februar 2021 im Gebiet der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfolgreich ihre Meisterprüfung abgelegt. Da eine große Feier zu Ehren der Meister pandemiebedingt nach wie vor nicht stattfinden kann, die Handwerkskammer den erfolgreichen Absolventen die Meisterbriefe heuer aber wieder persönlich überreichen möchte, finden über ganz Ostbayern verteilt mehrere kleinere Übergabeveranstaltungen statt. So wie vergangenen Freitag und Samstag im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg.

  • Absturzsicherungslehrgang 2022

    Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim:

    Die Teilnehmer*in des Absturzsicherungslehrgangs der Kreisfeuerwehr (Foto: Kreisbrandmeister Johann Pilz)Die Teilnehmer*in des Absturzsicherungslehrgangs der Kreisfeuerwehr (Foto: Kreisbrandmeister Johann Pilz)
    In der Zeit von 14.05.2022 bis 21.05.2022 führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Johann Pilz einen Lehrgang zur Absturzsicherung durch. Dieser fand bei der Feuerwehr Neustadt a. d. Donau statt. Insgesamt nahmen 11 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau aus den Feuerwehren Bad Abbach, Elsendorf, Neustadt a. d. Donau und Volkenschwand daran teil. An zwei Abenden wochentags und an zwei Samstagen wurden theoretische Kenntnisse vermittelt und vor allem praktische Fertigkeiten geschult. Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Lehrgangsleiter Johann Pilz und den Kreisausbildern entgegengenommen.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Abwechslungsreiches Hopfenfest 2022 - mit Oldtimertreffen

    Das 70. Mainburger Hopfenfest lädt von Freitag, den 08. Juli bis Montag, den 11. Juli zu vier Tagen Volksfestvergnügen ein.

    Logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Auftakt ist das Standkonzert der Jugend- und Stadtkapelle vor dem Rathaus um 17.30 Uhr mit anschließendem Ausmarsch der Vereine aus der Innenstadt ins Festzelt. Erstmalig 2022 bereichert die Familie Krämmer aus Ergolding mit ihrem Festzelt das Hopfenfest. Beim Bier bleibt Mainburg natürlich seiner ansässigen Familienbrauerei treu und es fließt nach dem Bieranstich am Freitag um 19.00 Uhr vier Tage lang das Festbier der Ziegler Brauerei Mainburg. Von Autoscooter über Kettenkarussell und Überschlagfahrten bis Kinderkarussell sind für Groß und Klein zahlreiche Fahrgeschäfte und Buden mit typischen Jahrmarktklassikern wie Crêpe, Zuckerwatte und Schokofrüchten geboten.
    Der Kirschmarkt ergänzt als Fierantenmarkt das Hopfenfest mit rund 60 Ständen in der Stadtmitte und verkaufsoffenem Sonntag um ein reiches Warenangebot. Von 12.00 bis 17.00 Uhr öffnen die Mainburger Geschäfte und laden zum Shoppen und Bummeln ein. Neben der internationalen Gastronomie in der Innenstadt finden Besucher am Griesplatz die Schmankerl-Ecke mit kleinem Kinderkarussell und einigen Ständen voller Leckereien.
    Zusätzlich findet am Hopfenfest-Samstag und -Sonntag von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr das Oldtimertreffen mit kleiner Händlermeile statt. Zweimal täglich sind Fahrzeugpräsentationen mit Moderator Bernd Bortenschlager geplant und Besucher dürfen auf einige Sonderfahrzeuge gespannt sein.
    Das Stadtmuseum öffnet am Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr seine Tore und lädt bei freiem Eintritt zur Besichtigung der beiden neuen Dauerausstellungen „Erste Bauern in Mainburg“ und „Ortsgeschichte Mainburg“ ein.
    Sportlich ist auch einiges geboten: Am Samstag bringen ab 16 Uhr die Showtanzgruppen VivaMinis aus Meilenofen und die Dancing Angels aus Nandlstadt die Bohlen im Bierzelt zum Beben. Am Sonntag geht es um 12 Uhr sportlich weiter mit der Siegerehrung der drei besten Teams und Einzelradler des Stadtradelns Mainburg, bevor am Nachmittag um 17 Uhr die Krönung der 7. Hallertauer Bierkönigin feierlich auf der Bierzeltbühne begangen wird. Zum Familiennachmittag am Montag bieten zwischen 13.00 und 17.00 Uhr viele Fahrgeschäfte ermäßigte Preise und Familie Krämmer lädt ein, das Hopfenfest 2022 im Bierzelt oder Biergarten gemütlich ausklingen zu lassen.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
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    www.mainburg.de
  • ACE diskutiert Verkehrssituation in Regensburg

    Der Verkehr in Regensburg könne in seiner jetzigen Form „gerade noch bewältigt werden“ – das sagte die Oberbürgermeisterin der Domstadt am Donnerstag, 21. September, beim öffentlichen Clubabend des Auto Club Europa (ACE)

    ACE-Kreisvorsitzender Stephan Neu dankte der Regensburger Oberbürgermeisterin für ihren Vortrag beim Clubabend (Foto: Hildebrand/ACE)ACE-Kreisvorsitzender Stephan Neu dankte der Regensburger Oberbürgermeisterin für ihren Vortrag beim Clubabend (Foto: Hildebrand/ACE)Nicht ganz so positiv sah Stephan Neu, ACE-Kreisvorsitzender für Regensburg, die aktuelle Situation. Er forderte mehr Maßnahmen der Stadt ein. Was tut die Stadt dafür, den Verkehrsinfarkt doch noch zu verhindern? Die Antwort auf diese Frage ist vielfältig – und nicht alle Details gefallen jedem. Das ist das Fazit des ACE-Clubabends.
    Eine Blechlawine wälzt sich durch Regensburg – nicht nur auf der Autobahn A3 ist zu bestimmten Zeiten eine Menge los. Auch die Straßen der Stadt sind regelmäßig verstopft. Seitens der Stadt ist man bemüht, den ÖPNV attraktiver zu machen, Straßen zu sanieren, neue Buslinien einzuführen und die Planungen für eine Stadtbahn voranzutreiben. Die Regionalbeauftragte im Club-Service beim ACE, Ursula Hildebrand, konnte als Einleitung einige Themen aufzählen, bei denen es hakt – aber auch einige Bereiche, in denen die Stadt aktiv ist. Letztlich stelle sich die Frage, wo die Stadt hinwolle in Sachen Mobilität. Und: Ob die gesteckten Ziele auch realistisch erreichbar sein.
  • ACE im Kreis Kelheim lädt zum Clubabend mit dem Thema

    „Unfallschwerpunkte im Landkreis Kelheim“

    So mancher Unfall ließe sich vermeiden: Beim Clubabend des ACE in Kelheim klärt die Polizei auf, wo es im Landkreis Kelheim am häufigsten kracht – und warum! (Foto: Hildebrand/ACE)So mancher Unfall ließe sich vermeiden: Beim Clubabend des ACE in Kelheim klärt die Polizei auf, wo es im Landkreis Kelheim am häufigsten kracht – und warum! (Foto: Hildebrand/ACE)
    Im Jahr 2023 kam es im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Kelheim zu 2.317 Verkehrsunfällen – das sind 72 mehr als im Jahr 2022. Bei 353 dieser Unfällen wurden Menschen verletzt – 490 an der Zahl. Ein Mensch verlor sein Leben. Oftmals war zu hohe Geschwindigkeit ursächlich für den Unfall. Der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, will bei seinem nächsten Clubabend in Kelheim den Unfallschwerpunkten etwas genauer auf den Grund gehen.
  • ACE Kelheim rückt zum zweiten Rastplatzcheck aus – Ekelalarm an der A93

    „Deutschland, deine Rastplätze“, so lautet das diesjährige Motto der bundesweiten Clubinitiative des ACE Auto Club Europa.

    Die Grünanlagen am Rastplatz „Großmuß“ in Fahrtrichtung München werden als Toilette benutzt – die Spuren sind deutlich zusehen. (Foto: Hildebrand)Die Grünanlagen am Rastplatz „Großmuß“ in Fahrtrichtung München werden als Toilette benutzt – die Spuren sind deutlich zusehen. (Foto: Hildebrand)
    Und das könnte man schon fast als Stoßseufzer ansehen, wenn man die aktuellen Zustände an den Rastplätzen vor Augen hat. Viele Kreisclubs in Südbayern stellen beim zweiten Check fest, dass es schmutziger ist als beim ersten Check vor einigen Wochen. So auch am Donnerstag, 11. August: Der Kreisvorstand Kelheim hat zusammen mit der Regionalbeauftragten im Club-Service, Ursula Hildebrand, die vier unbewirtschaftete Rastplätze an der A93 im ACE-Kreis Kelheim unter die Lupe genommen. Gleich beim ersten Rastplatz wurde Ekelalarm ausgelöst!
    Wirklich einladend wirkt der Rastplatz „Großmuß“ in Fahrtrichtung München wahrlich nicht. (Foto: Hildebrand)Wirklich einladend wirkt der Rastplatz „Großmuß“ in Fahrtrichtung München wahrlich nicht. (Foto: Hildebrand)
    In Deutschland gibt es ein rund 13.000 Kilometer langes Autobahnnetz mit circa 1.500 unbewirtschaftete Rastplätzen – mal mit WC, mal ohne. Mindestens 500 dieser 1.500 Ratsplätze sollen in der Zeit vom 1. April bis zum 30. September dieses Jahres je zweimal durch die Ehrenamtlichen des ACE auf Ausstattung, Sauberkeit, Barrierefreiheit und Familienfreundlichkeit getestet werden. „Unsere ersten Ergebnisse sind bayernweit gar nicht so schlecht“, berichtet Kreisvorsitzender Werner Katschke. „Aber: Immer wieder gibt es ,Ausreißer‘ – und da wird es manchmal richtig eklig!“ Das musste der Kreisvorstand Kelheim gleich beim ersten Rastplatz feststellen. „Auf den ersten Blick sah alles ganz gut aus, aber dann: Die ersten Reste von Toilettenpapier und Taschentüchern sprangen uns ins Auge, ein paar Schritte weiter wurde es dann richtig unappetitlich. Deutliche Spuren der Nutzung dieser Papierstücke waren zu sehen! Man mag sich kaum vorstellen, dass hier eine Familie Rast macht, die Picknickdecke aus dem Kofferraum holt und die Kinder spielen lässt. Ich würde das jedenfalls nicht tun“, so Hildebrand. Am Ende schlugen sieben Punkte für den Rastplatz „Großmuß“ in Fahrtrichtung München zu Buche – insgesamt wird er also mit „gut“ bewertet. Auch das Pendant in Fahrtrichtung Regensburg konnte sieben Punkte erzielen.
    Eine echte Unsitte: Zigarettenkippen werden einfach achtlos aus dem Autofenster geworfen. (Foto: Hildebrand/ACE)Eine echte Unsitte: Zigarettenkippen werden einfach achtlos aus dem Autofenster geworfen. (Foto: Hildebrand/ACE)
    Die Rastplätze „Deutschmeister“ reihen sich mit 10,5 (Fahrtrichtung München) und 9,5 (Fahrtrichtung Regenburg) Punkten ebenfalls in die Kategorie „gut“ ein. Hier gab es Abzüge für sehr viele Zigarettenkippen, die auf dem Gelände herumlagen. „Die giftigen Stoffe in den Zigaretten belasten unsere Umwelt, die Unsitte, die Kippen einfach aus dem Autofenster zu werfen, muss endlich aufhören“, so Katschke. Problematisch war auf beiden Rastplätzen – wie auch schon beim ersten Check am 24. Mai -, dass die Stellplätze für Lkw bereits belegt waren und weitere Lkw dann „quer“ parkten. Auch Pkw-Stellplätze wurden wieder für das Abstellen der Brummis genutzt. „Wir brauchen dringend mehr Parkplätze für Lkw an den Autobahnen – und eine verstärkte Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene“, so der Kelheimer ACE-Vorsitzende Werner Katschke.
    Über den ACE Auto Club Europa:
    Klare Orientierung, sichere Hilfe, zuverlässige Lösungen: Der ACE Auto Club Europa kümmert sich seit 1965 um alle mobilen Menschen, egal mit welchem Verkehrsmittel sie unterwegs sind. Die Kernthemen des Autoclubs mit rund 630.000 Mitgliedern sind die klassische Unfall- und Pannenhilfe sowie Verkehrssicherheit, Elektromobilität, neue Mobilitätsformen und Verbraucherschutz
    Weitere Infos zur bundesweiten ACE-Aktion gibt es im Internet unter www.ace-clubinitiative.de . Hier gibt es auch Infos zum Fotowettbewerb, der unter dem Motto „Schön oder schaurig?“ die Tests der ACE-Ehrenamtlichen begleitet. Einsendeschluss ist hier der 30. September.
     
     
    Ursula Hildebrand
    Regionalbeauftragte Club Bayern Süd
    ACE Auto Club Europa e.V.
    Club-Service
    Schmidener Str. 227
    70374 Stuttgart
    Mobil: +49 151 67342601
    Fon: +49 711 5303-257
    Fax: +49 711 5303-259
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Klare Orientierung. Sichere Hilfe. Zuverlässige Lösungen.
    Mehr Information unter www.ace.de
  • ACE startet Aktion 2022 "Deutschland, Deine Rastplätze"

    Auto-Club-Europa(ACE)-Kreisvorstand tagte wieder in Präsenz

    Der ACE-Kreisvorstand plante die ACE-Clubaktion 2022 "Deutschland, deine Rastplätze": (v.li.) Martin Rapke, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker, Johann Thaler, Sepp Menrath, Anja König und ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier (Foto: SPD-Landshut)Der ACE-Kreisvorstand plante die ACE-Clubaktion 2022 "Deutschland, deine Rastplätze": (v.li.) Martin Rapke, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker, Johann Thaler, Sepp Menrath, Anja König und ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier (Foto: SPD-Landshut)
    Dingolfing - Landshut - Pfarrkirchen – Erding.
    „Wir leben derzeit in ereignisreichen Zeiten, die leider wegen der Pandemie und des Krieges in der Ukraine nicht so erfreulich sind“, eröffnete der ACE-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier die erste ACE-Vorstandssitzung in Präsenz seit fast zwei Jahren am vergangenen Freitag im Gasthaus "Zur Post" in Griesbach. Besonders freute sich Vilsmeier über den Besuch der ACE-Regionalbeauftragten Club Regionalbetreuerin Ursula Hildebrand und der fast vollzählig anwesenden ACE-Kreisvorstandschaft.
    Im Mittelpunkt der ACE-Vorstandssitzung stand natürlich die Planung der bundesweiten ACE-Verkehrsicherheitsaktion für 2022. Unter dem Motto „Deutschland, Deine Rastplätze“ werden über 800 Ehrenamtliche des ACE in den nächsten Monaten mindestens 500 unbewirtschaftete Autobahn-Rastplätze in ganz Deutschland unter die Lupe nehmen. Ziel ist es, Missstände hinsichtlich Sauberkeit, Ausstattung,
    Barrierefreiheit und Familienfreundlichkeit aufzudecken und für Verbesserungen vor Ort zu sorgen. Die Rastplätze sollen von den ACE-Ehrenamtlichen zweifach gecheckt werden.
    In Deutschland gibt es rund 13.000 Autobahnkilometer mit etwa 1.500 unbewirtschafteten Rastplätzen. Viele von ihnen sind hoch frequentiert, aber nicht alle laden zum Ausruhen ein. Dabei sind Erholungsphasen gerade bei Autobahnfahrten ein wichtiger Faktor für die Verkehrssicherheit: "Wer sich übermüdet hinters Steuer setzt, stellt ein Risiko für sich und andere Verkehrsteilnehmende dar“, so ACE-Kreisvorstandsmitglied, Stadträtin Anja König.
    Um einen Querschnitt der Situation auf den Autobahn-Rastplätzen Deutschlands darstellen zu können, plant der ACE ein Drittel der Rastplätze in der gesamten Republik im Laufe der Reisesaison bis zum 30. September zweifach zu überprüfen, damit die Auswertung möglichst repräsentativ ist. Die Ergebnisse sollen Impulse geben, so dass sich die Zustände an den Rastplätzen nachhaltig verbessern und künftig überall zu Verschnaufpausen einladen. "Denn nur gut ausgestattete und saubere Rastplätze laden zu Pausen ein", erklärte ACE-Kreisvorsitzender Vilsmeier, "insbesondere auf längeren Strecken ist das wichtig!" Eine Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates hat ergeben, dass etwa ein Viertel der Pkw-Fahrenden schon einmal hinter dem Steuer eingeschlafen ist – ein enormes Unfallrisiko. Um dieser Gefahr zu entgehen, helfen nur ca. 20-minütige Pausen etwa alle zwei Stunden.
    Die Ehrenamtlichen des ACE-Kreisvorstandes Landshut-Erding, der die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn betreut, wird sich schwerpunktmäßig um die Rastplätze an der Autobahn A92 und teilweise der A9 kümmern. Dazu haben zeitgleich alle Interessierten die Möglichkeit sich im Rahmen eines Fotowettbewerbs an der Initiative beteiligen. Gesucht werden Fotos von besonders schönen oder schrecklichen Rastplätzen, die seit April auf einer Aktionswebseite eingereicht und gezeigt werden. Am Ende der Aktion wird eine Jury die aussagekräftigsten Bilder in den sechs ACE-Regionen auszeichnen. Unter der Internet-Adresse " www.ace-clubinitiative.de " kann man sich dazu einfach und schnell registrieren und Fotos hochladen. Zu gewinnen gibt es ACE-Reisegutscheine im Wert bis zu 500 Euro.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Vorstandsmitglied ACE Landshut-Erding
    Mobil: 01525-3113535
    Bitte neue Mailadresse beachten:
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • ACE wünscht sich Neuregelung

    – der Rennweg in Kelheim soll in die „Zone 30“ integriert werden

    Im Rennweg in Kelheim gilt „Tempo 30“ – an jeder Einmündung steht ein Vorfahrtsschild sowie ein „Tempo 30“-Schild (Foto: Hildebrand/ACE)Im Rennweg in Kelheim gilt „Tempo 30“ – an jeder Einmündung steht ein Vorfahrtsschild sowie ein „Tempo 30“-Schild (Foto: Hildebrand/ACE)
    Der Schilderwald in Straßenverkehr nimmt manchmal seltsame Züge an – im Abstand von wenigen Metern findet sich ein Schild nach dem anderen, weil die Straßenverkehrsordnung es verlangt. Den ein oder anderen Schilderwald aber könnte man ganz einfach ausdünnen. Das fordert auch ein Anwohner des Rennweges in Kelheim. ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke hat sich kürzlich selbst ein Bild von der Situation gemacht.
  • ACE zu Gast beim Landeswettbewerb

    – viel Lob für bayerische Schülerlotsen

    Werner Katschke und Friedrich Linnert drückten den 14 Jugendlichen aus ganz Bayern die Daumen (Foto: Ursula Hildebrand/ACE)Werner Katschke und Friedrich Linnert drückten den 14 Jugendlichen aus ganz Bayern die Daumen (Foto: Ursula Hildebrand/ACE)
    In diesem Jahr hat der Landesentscheid Bayern des Schülerlotsenwettbewerbes der Verkehrswacht in Kelheim stattgefunden. Auf dem Ausflugsschiff „MS Renate“ mussten 14 Jugendliche – je zwei aus jedem bayerischen Regierungsbezirk – ihr Wissen testen lassen. Mit dabei: Werner Katschke und Friedrich Linnert vom ACE-Kreisvorstand Kelheim. Zusammen mit der Regionalbeauftragten im Club-Service, Ursula Hildebrand, drückten sie die Daumen.
  • ACE-Clubinitiative 2022

    Auto Club Europa checkt unbewirtschaftete Rastplätze an der A93 im Landkreis Kelheim

    Elfriede Amann, Werner Katschke, Friedrich Linnert, Ernst Richter und Bettina Bögl sind Ende Mai unterwegs, um unbewirtschaftete Rastplätze genauer unter die Lupe zu nehmen. (Foto: Hildebrand/ACE)Elfriede Amann, Werner Katschke, Friedrich Linnert, Ernst Richter und Bettina Bögl sind Ende Mai unterwegs, um unbewirtschaftete Rastplätze genauer unter die Lupe zu nehmen. (Foto: Hildebrand/ACE)
    Fast jeder kennt es: Man ist auf der Autobahn unterwegs und möchte eine Pause einlegen – als wenig einladend empfinden viele dann die unbewirtschafteten Rastplätze. Rund 1.500 gibt es entlang der deutschen Autobahnen – mal mit WC und mal ohne. Nachdem sich die Ehrenamtlichen des ACE Auto Club Europa im vergangenen Jahr mit der Barrierefreiheit von Parkplätzen beschäftigt hat, dreht sich die Clubinitiative 2022 mit dem Titel „Deutschland, deine Rastplätze“ um genau jene unbewirtschafteten Rastplätze. Wieder mit dabei ist auch der Vorstand des ACE-Kreisclubs Kelheim, das wurde am Montag, 2. Mai, bei einer Vorstandssitzung in Kelheim beschlossen.
    In Deutschland gibt es ein rund 13.000 Kilometer langes Autobahnnetz. Etwa alle 15 bis 20 Kilometer gibt es einen unbewirtschafteten Rastplatz. Ziel des ACE ist, mindestens 500 dieser 1.500 Ratsplätze in der Zeit vom 1. April bis zum 30. September dieses Jahres je zweimal auf Ausstattung, Sauberkeit, Barrierefreiheit und Familienfreundlichkeit zu testen. Denn: Oft kommt Kritik! Diese Rastplätze seien zu schmutzig, die Toiletten seien verdreckt, oftmals seien gerade die kleineren Rastplätze durch Lkw zugeparkt, dass Pkw keinen Platz mehr finden. Diesen Kritikpunkten wollen die rund 800 Ehrenamtlichen des ACE auf den Grund gehen. Alle Infos zur Clubinitiative 2022 finden sich im Internet unter www.ace-clubinitiative.de. Durch den ACE-Kreis Kelheim geht die Autobahn A93 – vier unbewirtschaftete Rastplätze können begutachtet werden. Der Kreisvorstand wird sich am 24. Mai einen ersten Eindruck von den unbewirtschafteten Rastplätzen in der Region machen.
    Ebenfalls auf der Tagesordnung stand die Jahresplanung 2022. Im Herbst finden die Neuwahlen im Kreisclub Kelheim statt. Interessierte Mitglieder des ACE-Kreisclubs Kelheim sind herzlich eingeladen, sich zu engagieren. Infos gibt es bei der Regionalbeauftragten Club, Ursula Hildebrand, unter der Nummer 0151/ 67342601.
    Werner Katschke wurde vom Bayerischen Ministerpräsidenten für sein Engagement beim SV Kelheimwinzer und beim ACE geehrt. Elfriede Amann kann bereits auf über zehn Jahre Ehrenamt im ACE zurückblicken. (Foto: Hildebrand/ACE)Werner Katschke wurde vom Bayerischen Ministerpräsidenten für sein Engagement beim SV Kelheimwinzer und beim ACE geehrt. (Foto: Hildebrand/ACE)
    Als Höhepunkt der Vorstandssitzung konnte Ursula Hildebrand zwei verdienten ACE-Vorstandsmitgliedern gratulieren. Elfriede Amann ist seit mehr als zehn Jahren im Vorstand aktiv, im vergangenen Jahr konnte die Urkunde für zehn Jahre pandemie-bedingt nicht übergeben werden. Das holte Hildebrand nun mit einer Urkunde, einer Anstecknadel und einem großen Dankeschön nach. Gratulieren konnte die Regionalbeauftragte auch dem Kreisvorsitzenden Werner Katschke. Er ist mit dem Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern ausgezeichnet worden. Auch hier hatte die Pandemie eine persönliche Übergabe der Auszeichnung verhindert, Urkunde und Anstecknadel kamen mit der Post – mit der Ankündigung, wenn sich die Pandemielage entspanne, werde es eine Feier geben.
     
     
    ACE Auto Club Europa e.V.
    Kreis Kelheim
    Kreisvorsitzender Werner Katschke
  • ACE-Clubinitiative P+R-Parkplätze

    ACE übergibt Urkunde für den P+R-Platz Regensburg West – zwei weitere Plätze im Test durchgefallen

    Am Unteren Wöhrd soll eine Mobilitätsdrehscheiben entstehen. Aus Sicht des ACE ist dies eine dringend notwendige Maßnahme (Foto: Hildebrand/ACE)Am Unteren Wöhrd soll eine Mobilitätsdrehscheiben entstehen. Aus Sicht des ACE ist dies eine dringend notwendige Maßnahme (Foto: Hildebrand/ACE)
    „Kann Deutschland P+R?“ – diese Fragen hatten sich von April bis Ende Juli dieses Jahres rund 700 Ehrenamtliche des ACE Auto Club Europa im Rahmen der Clubinitiative 2023 gestellt. Die Ehrenamtsaktion hatte in diesem Jahr die P+R-Plätze im Blick – bewertet wurden unter anderem die Ausstattung, die Barrierefreiheit und die Sicherheit der Plätze. Das bundesweite Urteil fiel durchwachsen aus – und auch in der Stadt Regensburg mussten Abstriche gemacht werden.
  • ACE-Ratgeber

    Winterausrüstung in Europa – welche Regeln und Pflichten wo gelten

    Welche Regeln gelten im Winter im europäischen Ausland? Reisende sollten sich rechtzeitig informieren, denn die Regelungen sind sehr unterschiedlich! (Foto: Hildebrand/ACE)Welche Regeln gelten im Winter im europäischen Ausland? Reisende sollten sich rechtzeitig informieren, denn die Regelungen sind sehr unterschiedlich! (Foto: Hildebrand/ACE)
    Bayern (ACE) 15. Dezember 2022 – Winterliche Straßenbedingungen stellen Autofahrerinnen und Autofahrer vor besondere Herausforderungen, die mit Winterreifen und Schneeketten gut gemeistert werden können. Wer mit dem Auto allerdings nicht nur in Deutschland, sondern in den Nachbarländern oder im weiteren europäischen Ausland unterwegs ist, sollte sich unbedingt vor Fahrtantritt mit den entsprechenden Winterausrüstungspflichten vertraut machen. Der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, klärt über die verschiedenen Regelungen und Pflichten auf.
  • ACE-Vorstand Kelheim bestätigt – Werner Katschke bleibt Vorsitzender

    – Der ACE-Kreisclub Kelheim hat einen neuen Vorsitzenden – und das ist der alte!

    Vorsitzender Werner Katschke und sein Stellvertreter Friedrich Linnert wurden einstimmig im Amt bestätigt. (Foto: Hildebrand /ACE)Vorsitzender Werner Katschke und sein Stellvertreter Friedrich Linnert wurden einstimmig im Amt bestätigt. (Foto: Hildebrand /ACE)Bei den Neuwahlen im Rahmen einer Mitgliederversammlung am Montag, 21. November, wurde Werner Katschke erneut an die Spitze des Kreisclubs Regensburg des ACE Auto Club Europa gewählt. Sein Stellvertreter ist weiterhin Friedrich Linnert. Das Protokoll führte Ernst Richter.
    In seinem Rückblick auf die Aktionen seit der letzten Wahl im Jahr 2018 zeigte Werner Katschke auf, dass sich der ACE-Kreis zu zahlreichen Verkehrsthemen zu Wort gemeldet hat – Sanierung der Regensburger Straße, die Pläne für eine Seilbahn von Kelheim nach Saal, der „KEXI“. Katschke berichtete, dass es noch einige weitere Themen gebe, bei denen man sich engagieren werde. Die Frage nach dem Tempo bei der Sanierung der Regensburger Straße sei noch nicht zufriedenstellend beantwortet. Auch einige mögliche Standorte für Kreisverkehre brachte Katschke wieder ins Spiel. Zudem warf er die Frage in den Raum, warum es in Kelheim keinen Verkehrsausschuss, bestehend aus externen Fachleuten, gebe wie in vielen anderen Städten. Der ACE würde sich hier zusammen mit weiteren Organisationen gerne einbringen. Auch ein Medienbericht hatte in den letzten Tagen aufhorchen lassen: Es wurde berichtet, dass von den 400 Straßen in der Stadt Kelheim 100 sanierungsbedürftig seien. Es gibt also viel zu tun für die Verkehrsexperten des ACE-Kreisvorstandes Kelheim!
  • Achdorfer gedachten den Gefallenen und Opfern der beiden Weltkriege

    Am Vorabend des Volkstrauertages organisierte die KSK Achdorf traditionell einen Gedenkgottesdienst mit anschließender Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal.

    KSK Gedenkfeier Volkstrauertag 2022 (Foto: Bürgerverein Achdorf)KSK Gedenkfeier Volkstrauertag 2022 (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Die Stadtkapelle Landshut unter der Leitung von Bernhard Schuder und der Männerchor begleiteten die Gedenkfeier wie schon seit vielen Jahren. Rund um das Kriegerdenkmal hatten die Anwohner Kerzen angezündet und in die Fenster gestellt. Stadtpfarrer Dekan Alexander Blei hielt den Gottesdienst. Der Vorsitzende der Krieger- und Soldatenkameradschaft Achdorf, Stadtrat Gerd Steinberger stellte in seiner 13. Gedenkrede Zitat des römischen Konsuls und Philosophen Marcus Tullius Cicero: „Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.“ in den Mittelpunkt.
    „Vor einem Jahr war nicht zu erahnen, dass diese Aussage ein Jahr später zu hinterfragen ist. Es ist Krieg in der Ukraine. Russland, Putin ist der Aggressor, das ist unbestritten.“, machte Steinberger deutlich. Die meisten würden es als gerecht ansehen, dass Russland besiegt werden soll. „Echter Friedenswillen ist von beiden Seiten nicht erkennbar.“ Ein ungerechter Frieden scheine zumindest derzeit inakzeptabel und die bisher bereits vielen Toten Soldaten und zivilen Opfer, die dieser „gerechte“ Krieg bisher bereits forderte, sei wohl für die Handelnden immer noch zu wenig. „Menschenleben sind der Preis!“ Pazifisten in unserem Land müssten sich rechtfertigen. Vor Kurzem galt noch „Nie wieder Krieg!“ und heute sind wir längst Teil des Krieges durch Waffenlieferungen und Finanzhilfen. Er stellte die Frage: „Sind wir nicht längst mitverantwortlich, dass dieses Töten sich immer mehr steigert?“ Jeder sollte sich die Frage stellen, ob der Spruch auf dem Kriegerdenkmal: „Den Lebenden zu Mahnung“ nun als Aufruf zu einem gerechten Krieg zu sehen ist, oder uns die vielen Millionen Toten, derer am Volkstrauertag gedacht wird, zum Handeln für einen ungerechten Frieden auffordern. „In den Nachrichtensendungen wird täglich über den Krieg berichtet. Wir sind Zuschauer, können und sollten uns ein Urteil bilden, gerecht oder ungerecht. Für mich bedeutet das, gerade heute am Gedenktag für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft: Schluss mit dem Töten, Schluss mit Gewalt und Gegengewalt! Sonst hätten Gedenktage wie dieser ihren Sinn verloren.“, beendete Gerd Steinberger seine Ansprache.
    Nach der Kranzniederlegung bedankte sich bei den Mitwirkenden, die diese Veranstaltung jährlich möglich machen und bei allen Anwesenden, insbesondere bei den anwesenden Stadträt*innen: Patricia Steinberger, Anja König und Ludwig Zellner, die durch ihre Teilnahme auch ganz persönlich den Gefallenen und Opfern die Ehre erweisen.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535

     
    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
    wieder stehen wir am Kriegerdenkmal und gedenken der Gefallenen und der Opfer der Gewaltherrschaft. Wieder stehen wir vor der Inschrift „Den Lebenden zur Mahnung“.
    Ich beendete meine Gedenkrede im letzten Jahr mit dem Zitat des römischen Konsuls und Philosophen Marcus Tullius Cicero: „Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.“
    Vor einem Jahr war nicht zu erahnen, dass diese Aussage ein Jahr später zu hinterfragen ist. Es ist Krieg in der Ukraine. Russland, Putin ist der Aggressor, das ist unbestritten.
    Als gerecht empfinden die meisten, dass Russland besiegt werden soll. Das wird von den meisten als gerecht angesehen.
    Echter Friedenswillen ist von beiden Seiten nicht erkenntlich. Ein ungerechter Frieden scheint zumindest derzeit inakzeptabel. Dieser gerechte Krieg forderte schon viele tote Soldaten und zivile Opfer. Für die Handelnden scheinbar immer noch zu wenig. Menschenleben sind der Preis.
    Noch mehr Waffen heißt noch mehr Kämpfe, noch mehr Tod und Zerstörung. Eine große Zahl der Bevölkerung und viele Politiker*innen fordern noch mehr Waffen, das Beste vom Besten, Hightec zum Töten. Es hat manchmal Züge eines Überbietungswettbewerbs.
    Jahrzehntelange Grundsätze, keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, über Nacht wertlos!
    Die Pazifisten im Land müssen sich rechtfertigen. Leute wie Precht und Welzer werden in den Medien angegriffen und werden teilweise lächerlich gemacht und vorgeführt.
    Waren wir nicht noch vor Kurzem hinter der Aussage „Nie wieder Krieg“ versammelt, fördern wir heute einen Krieg mit Waffenlieferungen und großen Finanzhilfen. Wir sind längst Teil dieses Krieges.
    Indirekt sind wir an diesem Krieg beteiligt. Unsere Aufgabe wäre humanitäre Hilfe gewesen, in großem Umfang. Es gab mal die Aussage: „Die Sicherheit Deutschlands wird am Hindu Kusch verteidigt.“ Heute wissen wir, dass sich das nicht im Entferntesten bewahrheitet hat. Wie diese Einmischung ausgegangen ist, wissen wir auch. Aktuell wird jedem allmählich bewusst, welche Auswirkungen die Entscheidungen diesmal für unser Land haben.
    Sind wir nicht mitverantwortlich, dass sich dieses Töten immer mehr steigert? Waffenlieferungen hier, im Gegenzug Drohnen aus Iran, die Schraube des Krieges und der Eskalation dreht sich immer schneller weiter. Offenbar gibt es auch hier einen Unterschied zwischen gerechten und ungerechten Waffen. So einfach kann man sich es machen.
    Ist diese Aussage: „Den Lebenden zur Mahnung“ nun als Aufruf zu einem gerechten Krieg zu sehen?
    Oder fordern die Millionen von Toten uns damit zum Handeln für einen ungerechten Frieden auf?
    Ich habe die Aussage von Cicero heute in den Mittelpunkt gestellt, in Verbindung mit dem Krieg in der Ukraine.
    In den Nachrichtensendungen wird täglich über den Krieg berichtet. Wir sind Zuschauer, können und sollten uns ein Urteil bilden, gerecht oder ungerecht.
    Für mich bedeutet das, gerade heute am Gedenktag für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft „Schluss mit dem Töten, Schluss mit Gewalt und Gegengewalt!“, sonst hätten Gedenktage wie dieser ihren Sinn verloren.
  • Achdorfer gedachten den Gefallenen und Opfern der beiden Weltkriege

    Zum Volkstrauertag 2021gedachte die Krieger- und Soldatenkameradschaft Achdorf mit einem Gedenkgottesdienst am Kriegerdenkmal von Achdorf (Foto: SPD-Niederbayern)Zum Volkstrauertag 2021gedachte die Krieger- und Soldatenkameradschaft Achdorf mit einem Gedenkgottesdienst am Kriegerdenkmal von Achdorf (Foto: SPD-Niederbayern)

    Am Vorabend des Volkstrauertages organisierte der Krieger- und Soldatenkameradschaft Achdorf traditionell einen Gedenkgottesdienst mit anschließender Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal. Die Stadtkapelle Landshut unter der Leitung von Bernhard Schuder ließ es sich nicht nehmen, wie schon seit vielen Jahren und trotz strömenden Regens die Gedenkveranstaltung musikalisch zu begleiten. Rund um das Kriegerdenkmal hatten die Anwohner Kerzen angezündet und in die Fenster gestellt. Stadtpfarrer Dekan Alexander Blei hielt den Gottesdienst. Der Vorsitzende der Krieger- und Soldatenkameradschaft Achdorf, Stadtrat Gerd Steinberger ging in seiner 12. Gedenkrede auf die vielen mahnenden Worte rund um den Volkstrauertag der vergangenen Jahre ein: „Heute muss ich feststellen, meine Worte und die vielen anderen waren umsonst.“ Die Krieger- und Soldatenkameradschaft Landshut-Achdorf habe vor einigen Jahren ihren alten Namen „Krieger- und Veteranenverein“ abgelegt, weil es mit wenigen Ausnahmen keinen Veteranen mehr gab. „Seit wenigen Wochen mit dem Rückzug aus Afghanistan hat Deutschland wieder 90.000 Veteranen. Das heißt von den 183.000 Soldat*innen der Bundeswehr war die Hälfte im Kriegseinsatz, Gesamtkosten über 12 Mrd. Euro (Zahlen des Bundesministeriums, nachzulesen in Wikipedia und im Spiegel). Deutsche Soldat*innen haben getötet, auch Zivilisten, 59 sind getötet worden, gefallen heißt es wohl. 20 Jahre umsonst.“, zog Steinberger eine traurige Bilanz. Zur Realität gehörten auch tausende traumatisierte Soldat*innen und einheimische Mitarbeiter*innen, die den Taliban überlassen wurden. 20 Jahre habe es kaum einen Menschen in unserem Land interessiert was sich dort abgespielt hat. „Hier können wir nicht zurückblicken auf Kriege vergangener Generationen. Es geschah vor unseren Augen.“ Er rief die Bevölkerung dazu auf, es nicht nur bei mahnenden Worten zu belassen, sondern sich mit genauso viel Emotion und Einsatz gegen Kriegseinsätze einzusetzen wie dies bei Parkplätzen, Bäumen oder Verkehrsberuhigung geschieht.

    Am Ende seiner Gedenkansprache gab Gerd Steinberger den Anwesenden ein Zitat von Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.) mit auf den Weg: „Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.“

    Er bedankte sich bei den Mitwirkenden, die diese Veranstaltung jährlich möglich machen und bei allen Anwesenden, insbesondere bei den anwesenden Stadträt*innen: Patricia Steinberger, Anja König und Ludwig Zellner, die durch ihre Teilnahme auch ganz persönlich den Gefallenen und Opfern die Ehre erweisen.

     

     

    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
  • Achdorfer Mai-Andacht am Marienstöckl

    Am vergangenen Donnerstag fand traditionell eine Mai-Andacht am Marienstöckl für die Pfarrgemeinde Achdorf statt.

    Die Mainandacht am Marienstöckl war wieder gut besucht (Foto: Bürgerverein Achdorf)Die Mainandacht am Marienstöckl war wieder gut besucht (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Der Bürgerverein Achdorf, unter der Leitung von Stadtrat Gerd Steinberger organisierte die diesjährige Andacht, eine Bläsergruppe der Stadtkapelle Landshut sorgte für den entsprechenden musikalischen Rahmen. Pfarrverbandsleiter und Dekan, Pfarrer Alexander Blei machte in seiner Predigt einmal mehr deutlich, dass er stolz auf seine Gemeinde mit den unterschiedlichsten Menschen ist: „Unsere Gemeinschaft ist geprägt durch Verschiedenheit. Jeder hat seine Bestimmung und bringt seine bestimmten Fähigkeiten ein. Das zeichnet uns aus und macht unsere Gemeinschaft stark.“ Er bedankte sich bei Georg Neumeier dafür, dass er mit seiner Idee und Umsetzung des Marienstöckls einen Platz des Besinnens und Verweilens geschaffen hat und den schönsten Platz für die jährliche Maiandacht.
    Gerd Steinberger freute sich nicht nur über die große Anzahl der Teilnehmer, sondern auch darüber, dass neben Pfarrer i.R. Rupert Fischberger und Pfarrer i.R. Quasbarth aus der Gemeinde St. Peter und Paul auch Schwester Jutta und Schwester Michaela anwesend waren: „Sicherlich haben wir auch deshalb heute mit dem Wetter so viel Glück. Weniger Glück hatten wir vor ca. elf Monaten, als Sturzfluten Teile von Achdorf unter Wasser gesetzt haben.“ Er betet seither zu Maria, dass Achdorf künftig davor verschont bleibt, denn das bringe sicherlich mehr, als auf andere Hilfen zu setzen. Stolz zeigte sich Steinberger, dass Georg Neumeier dem Bürgerverein die Pflege des Platzes um das Marienstöckl übertragen hat. Dies sei ein großer Vertrauensbeweis und der Bürgerverein sehe es auch als eine seiner drei Säulen: „Neben den beiden Säulen der Aufarbeitung der Geschichte Achdorfs mit der Aufbewahrung von Relikten aus der Vergangenheit und der Organisation von gemeinsamen Veranstaltungen wie diese hier, hegen und pflegen wir Plätze und Orte und machen sie zu Treffpunkten für die Bürgerinnen und Bürger Achdorfs.“
    Zum Abschluss sangen die Anwesenden traditionell gemeinsam die Bayernhymne, die von vier Mitgliedern der Stadtkapelle Landshut musikalisch begleitet wurde.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
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  • Achdorfer Mai-Andacht beim Bildstöckl am Kühberg

    Am vergangenen Donnerstag fand traditionell eine Mai-Andacht beim Bildstöckl am Kühberg für die Pfarrgemeinde Achdorf statt

    v.l.: Die Mitglieder der Stadtkapelle, Hans Böhm, Alexander Blei, Gertrud und Georg Neumeier, Gerd Steinberger sowie Gerd Graf (Foto: Bürgerverein Achdorf)v.l.: Die Mitglieder der Stadtkapelle, Hans Böhm, Alexander Blei, Gertrud und Georg Neumeier, Gerd Steinberger sowie Gerd Graf (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Der Bürgerverein Achdorf, unter der Leitung von Stadtrat Gerd Steinberger organisierte die Andacht, eine Bläsergruppe der Stadtkapelle Landshut sorgte für den entsprechenden musikalischen Rahmen. Pfarrverbandsleiter und Dekan, Pfarrer Alexander Blei gab in seiner Predigt zu: „Auf diesen Termin freue ich mich jedes Jahr, denn von diesem Platz hier hat man einen wunderschönen Blick auf Achdorf und ich kann alle Kirchen meines Pfarrverbandes sehen.“ Er bedankte sich bei Georg Neumeier dafür, dass er mit seiner Idee und Umsetzung des Bildstöckls einen Platz des Besinnens und Verweilens geschaffen hat.
    Gerd Steinberger freute sich über die große Anzahl der Teilnehmer, die trotz des unsicheren Wetters gekommen waren. Er betonte nochmals, wie sehr sich der Bürgerverein Achdorf darüber gefreut hat, dass Georg Neumeier die Pflege des Platzes beim Bildstöckl an den Verein übertragen hat: „Wir sind sehr stolz darauf, dass du dein Lieblingsprojekt in unsere Hände gegeben hast. Bedanken möchte ich mich bei den drei Vereinsmitgliedern Hans Böhm, Gerd Graf und Alois Rauchensteiner jr., die regelmäßig mähen und auf Ordnung und Sauberkeit achten.“ Georg Neumeier selbst ist dankbar, dass durch die Mitglieder des Bürgervereins Achdorf seine Idee weitergetragen wird: „Auf euch kann man sich verlassen und was ihr übernehmt, wird auch tadellos umgesetzt. Dafür möchte ich euch danken. Falls es noch Menschen hier gibt, die den Verein unterstützen möchten, aktiv oder passiv, möchte ich bitten, Mitglied zu werden. Anträge hat der 1. Vorsitzende Gerd Steinberger dabei.“
    Zum Abschluss sangen die Anwesenden traditionell gemeinsam die Bayernhymne, die von Mitgliedern der Stadtkapelle Landshut musikalisch begleitet wurde.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
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  • Acht Ostbayern sind Deutschlands beste Handwerker

    Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks: Online-Abschluss von Europas größtem Berufswettbewerb
    ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer im Gespräch mit ARD-Moderatorin Anna Planken: Die Siegerehrung in Berlin konnten die Gewinner per Livestream verfolgen.   (Foto: ZDH/Boris Trenkel)ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer im Gespräch mit ARD-Moderatorin Anna Planken: Die Siegerehrung in Berlin konnten die Gewinner per Livestream verfolgen. (Foto: ZDH/Boris Trenkel)
    Zum Abschluss des 69. Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks unter dem Motto „Wir wissen, was wir tun.“ haben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Hans Peter Wollseifer die Sieger in 90 Berufen geehrt. Damit verbunden war auch die Auszeichnung im Kreativ-Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk“. Mit Rücksicht auf die aktuellen Abstands- und Hygiene-Regeln fand die Ehrung am 5. Dezember im Estrel Berlin per Livestream statt. Unter den Gewinnern sind auch acht in Ostbayern ausgebildete Handwerker. Sie gehören nun zu Deutschlands besten Gesellen. Zwei Siegerinnen haben außerdem den Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk“ gewonnen.
  • Achtung - Betrüger am Telefon!

    Derzeit häufen sich besonders im Stadtgebiet Regensburg sowie im Landkreis Regensburg Anrufe von Betrügern. Die Polizei warnt vor der Masche des Enkeltricks!

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Seit den heutigen Vormittagsstunden, 15.02.2021, kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter in Stadt und Landkreis Regensburg. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Enkeltricks“ an Geld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere ältere Menschen sollen durch Vortäuschen eines Verwandtschaftsverhältnisses am Telefon irregeführt und um ihr Vermögen gebracht werden. Insbesondere im genannten Stadtgebiet sowie in Beratzhausen und Mintraching häufen sich die Anrufe. Bisher konnte niemand getäuscht werden.
    Die Polizei bittet daher Betroffene zur Vorsicht!
    • Geben Sie keine persönlichen Daten oder Informationen zu Ihren wirtschaftlichen Verhältnissen heraus.
    • Wenn Sie einen solchen Anrufe erhalten haben, setzten Sie sich bitte umgehend mit der Polizei oder mit einer Personen Ihres Vertrauens in Verbindung. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Zeitdruck erzeugt oder Geheimhaltung gefordert wird.
    • Angehörige werden gebeten, insbesondere alleinstehende, ältere Verwandte auf die Masche der Betrüger hinzuweisen.


    Franziska Meinl
    Polizeioberkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Achtung: Neue Besucherregelungen am Bezirksklinikum Mainkofen und Bezirkskrankenhaus Passau

    Am Bezirksklinikum Mainkofen sowie dem Bezirkskrankenhaus Passau gilt im Rahmen der Coronapandemie ab Mittwoch, 15. Dezember eine neue Besucherregelung für den Besuch stationärer Patienten:
    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Alle Besucher, unabhängig vom Impfstatus, müssen einen tagesaktuellen AG-Test (oder PCR-Test < 48h) vorweisen. Für das Neurologische Zentrum gilt weiterhin die 2G plus Regelung.
    Jede/r Patient/in kann maximal 1 x täglich für eine Stunde durch eine Person besucht werden.
    Ausnahmen benötigen die Genehmigung durch den zuständigen Arzt und sind nur im absoluten Ausnahmefall zugelassen (z.B. neu bestellter gesetzlicher (Berufs-)Betreuer zum Kennenlernen des Patienten oder palliativer Patient).
    Weiter ist die vorherige telefonische Anmeldung auf der Station nötig.
    Die Besucher müssen sich an die Hygienevorgaben des Bezirksklinikums Mainkofen halten:
    •ab dem Betreten des Stationsgebäudes muss für die gesamte Aufenthaltsdauer eine FFP-2-Maske getragen werden
    • beim Betreten und Verlassen des Gebäudes ist eine gründliche Händedesinfektion vorzunehmen
    • die Abstandsregeln (mind. 1,5 m) zu anderen Menschen ist einzuhalten
    • außerdem wird bei jedem Besucher die Körpertemperatur gemessen.
    „Wir wissen, dass ein länger andauerndes Besuchsverbot gerade für unsere Patientinnen und Patienten mit einer psychiatrischen Erkrankung eine sehr große Belastung darstellt. Aus diesem Grund haben wir uns aufgrund der aktuell sinkenden Inzidenzen zu einer Lockerung durchgerungen, die zumindest täglich den Besuch einer Bezugsperson für einen stark eingegrenzten Zeitraum zulässt. Natürlich haben wir das Infektionsgeschehen stets im Blick und werden im Bedarfsfall unsere Besucherregelung auch wieder entsprechend anpassen,“ so Krankenhausdirektor Uwe Böttcher. „Damit einhergehend richte ich wieder den Appell an alle Besucher unserer Gesundheitseinrichtungen, sich korrekt an die Hygiene- und Abstandsregeln zu halten, damit wir die Besucherregelung so aufrechterhalten können."
     
     
    Birgit Kölbl-Grantner
    Dipl.-Ing. Medientechnik (FH)
    Marketing und Kommunikation
    Bezirksklinikum Mainkofen
    Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
    Mainkofen A3
    94469 Deggendorf
    Tel.: 09931 87 30 300
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainkofen.de
  • ACM CHIIR 2022 in „Regensburg“

    Programm zeigt neueste Forschungsergebnisse und praktische Anwendungen

    Universität Regensburg Logo (Grafik: Universität Regensburg)Vom 14. bis 18. März heißt der Lehrstuhl für Informationswissenschaft an der Universität Regensburg Expertinnen und Experten aus aller Welt willkommen. Grund dafür ist die Ausrichtung der ACM Conference on Human Information Interaction and Retrieval (CHIIR), der jährlichen Top-Konferenz auf dem Gebiet der interaktiven Suche. Leider werden die wenigsten Besucher tatsächlich in der Stadt sein, weil es die Coronapandemie unmöglich gemacht hat, die Konferenz in Präsenz durchzuführen.
  • Adventsfeier der Kreis-Frauen-Union

    Ehrung für langjährige Mitgliedschaft

      v.l.: MdL Petra Högl, Hildegard Bartl mit Ortsvorsitzender Ingrid Gaßner, Brunhilde Plabst, Ortsvorsitzende Marion Südholt, Anneliese Schmid, Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida. (Foto: Ida Hirthammer) v.l.: MdL Petra Högl, Hildegard Bartl mit Ortsvorsitzender Ingrid Gaßner, Brunhilde Plabst, Ortsvorsitzende Marion Südholt, Anneliese Schmid, Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida. (Foto: Ida Hirthammer)
    Im Rahmen der sehr gut besuchten Adventfeier der Frauen-Union der CSU des Kreisverbandes Kelheim in Reißing wurden Anneliese Schmid, Brunhilde Plabst und Hildegard Bartl für ihre langjährige Mitgliedschaft bei der Frauen-Union geehrt.
    Die Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida konnte hierzu MdL Petra Högl, die stellvertretende Bezirksvorsitzende Ida Hirthammer, die Ehrenvorsitzende Fanny Brandstetter, alle Vorsitzenden aus den Ortsverbänden Abensberg, Bad Abbach, Kelheim, Langquaid, Mainburg und Neustadt und viele Mitglieder des Kreisverbandes im Gasthaus Meinzer in Reißing begrüßen.
    Ebenso war die Senioren-Union mit der Voirsitzenden Renate Strähle und dem Ehrenvorsitzenden Charly Schmidtner vertreten. Ein adventliches Programm bildete den stimmungsvollen Rahmen. Das Programm wurde musikalisch gestaltet von der Bruckataler Stubnmusi. In den besinnlichen und unterhaltsamen adventlichen Texten wurden Gedanken zur Weihnachtszeit vorgetragen und Erlebnisse in der Vorweihnachtszeit beschrieben.
    In ihrem Grußwort betonte MdL Petra Högl, dass in der jetzigen Zeit besonders soziale Themen ein Anliegen sein müssen und besonders auf die sogenannten kleinen Leute geschaut werden muss. Familie, Kinder und Senioren müssen wieder in den Vordergrund rücken.
    Zusammen mit der Landtagsabgeordneten Petra Högl ehrte die Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida anschließend Anneliese Schmid und Brunhilde Plabst vom Ortsverband Langquaid für ihre 30jährige Mitgliedschaft in der Frauen-Union mit einer Urkunde und Blumen.
    Ebenfalls wurde Hildegard Bartl vom Ortsverband Bad Abbach für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Frauen-Union geehrt. Nach einer Verlosung von Sachpreisen klang der adventliche Nachmittag in gemütlicher Runde aus.
  • Adventsmarkt 2023 des Bürgervereins Achdorf e. V.

    Am Freitag, 08. Dezember 2023 findet ab 17 Uhr am Zollhaus der Adventsmarkt des Bürgervereins Achdorf statt

    Plakat Adventsmarkt 2023 (Grafik: Bürgerverein Achdorf e. V.)Plakat Adventsmarkt 2023 (Grafik: Bürgerverein Achdorf e. V.)Um 17.30 Uhr sorgen die Kinder der Karl-Heiß-Schule musikalisch und Johann Böhm mit Geschichten für weihnachtliche Stimmung. Der Nikolausbesuch ist sicher nicht nur für die kleinen Gäste ein Highlight. An Verkaufsständen können unter anderem Adventskränze und -gestecke, Keramik, Strickwaren und manch anderes erworben werden. Für das leibliche Wohl werden auch traditionell Bratwürst`l mit Semmeln und Glühwein angeboten. Bei Rückfragen hilft unsere Schriftführerin Anja König unter 01525-3113535 gern weiter.
     
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
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  • Adventsstimmung vor der Asamkirche

    Evangelische Kirche lud zur Andacht „15 Minuten im Advent“ ein – Tenor Bernhard Hirtreiter sang Adventslieder

    v.li. Tenor Bernhard Hirtreiter, Pfarrerin Mavridis und Pianist Rainer Elsässer gestalteten die Adventsandacht am Rohrer Kirchplatz (Foto: Martin Haltmayer)v.li. Tenor Bernhard Hirtreiter, Pfarrerin Mavridis und Pianist Rainer Elsässer gestalteten die Adventsandacht am Rohrer Kirchplatz (Foto: Martin Haltmayer)
    Pünktlich zum Glockenschlag um 17 Uhr erscholl der Tenor von Bernhard Hirtreiter über den Vorplatz bei der Asamkirche mit dem Lied „Tochter Zion freue Dich, jauchze laut, Jerusalem“, begleitet von Rainer Elsässer am Piano. „15 Minuten im Advent“ lautet die Andachts-Reihe, zu der Pfarrerin Veronika Mavridis mit ihrem Kirchenvorstand jeden Adventssamstag einlädt. Zum Gebiet der Rottenburger Dreieinigkeitskirche gehört auch die Marktgemeinde Rohr, weshalb die zweite Adventsandacht dort durchgeführt wurde. „Wir wollen mit unseren Texten und Gebeten und der Musik die Vorfreude der Erwartung in die Straßen und auf die Plätze tragen“, so Pfarrerin Mavridis. Der Kirchenvorstand hat deshalb beschlossen, an jedem Adventssamstag zu einer Andacht mit Musik einzuladen. Und um die Künstler zu unterstützen, die derzeit auch nicht auftreten können, den bekannten Tenor Bernhard Hirtreiter für alle vier Abende verpflichtet.

  • Adventstreff des Bürgervereins Achdorf beim Zollhaus

    Großen Zuspruch hatte der Bürgerverein Achdorf am vergangenen Freitag auf der Adventsfeier beim Zollhaus

    Der Adventsmarkt des Bürgervereins Achdorf war sehr gut besucht (Foto: Bürgerverein Achdorf)Der Adventsmarkt des Bürgervereins Achdorf war sehr gut besucht (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Viele Gäste kamen zu den Verkaufsständen und konnten sich mit einem Glühwein an einer großen Feuerschale aufwärmen. Der Vorsitzende Gerd Steinberger eröffnete den kleinen traditionellen Adventsmarkt mit den Worten: „Die Adventszeit ist die schönste Zeit im Jahr und deshalb sollte diese Zeit auch gemeinsam mit Freunden und Bekannten, Verwandten und Nachbarn verbracht werden. Wir leisten dafür in unserem Stadtteil Achdorf mit unserer alljährlichen Adventsfeier, in diesem Jahr erstmals beim Zollhaus, unseren Beitrag und freuen uns sehr über diese große Zustimmung.“ Die Kinder der Grundschule Carl-Heiss führten gemeinsam mit dem Geschichtenerzähler Hans Böhm unter der Leitung des Musiklehrers Matthias Santl ein weihnachtliches musikalisches Programm auf. Zur größten Freude der Kinder schaute auch der Nikolaus (Lothar Führer) vorbei und verteilte an jedes Kind gemeinsam mit dem ersten Vorsitzenden eine große süße Überraschung. An den Ständen konnten sich die Besucher mit Adventsgestecken, Schmuck, warmen Socken und mit Keramikgefäßen für sich selbst oder ihre Lieben bestücken und ihren Hunger mit Brunner`s Bratwürstl stillen. Gerd Steinberger bedankte sich bei allen fleißigen Helfern aus dem Vorstand und der Mitgliedschaft und freute sich, dass die Adventsfeier wiederholt zu einem gelungenen Event im Stadtteil Achdorf wurde.
     
     
  • Adventstreff des Bürgervereins Achdorf e. V.

    Am Freitag, 02. Dezember 2022 findet ab 17 Uhr am Zollhaus ein Adventstreff des Bürgervereins Achdorf statt.

    Adventstreff Plakat (Foto/Grafik: Bürgerverein Achorf e.V.)Adventstreff Plakat (Foto/Grafik: Bürgerverein Achorf e.V.)Um 17.30 Uhr sorgen die Kinder der Karl-Heiß-Schule musikalisch und Johann Böhm mit Geschichten und Gedichten für weihnachtliche Stimmung. Der Nikolausbesuch ist sicher nicht nur für die kleinen Gäste ein Highlight. An Verkaufsständen können unter anderem Adventskränze und -gestecke, Keramik, Strickwaren und manch anderes erworben werden. Natürlich werden auch traditionell Bratwürst`l und Glühwein angeboten. Bei Rückfragen hilft unsere Schriftführerin Anja König unter 01525-3113535 gern weiter.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
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  • AG SPD & Linke/mut im Austausch mit dem Stadtjugendring

    Junge Menschen unterstützen und eine Stimme geben
    Die Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut zu Besuch beim Landshuter Stadtjugendring (Foto: SPD-Landshut/Anja König)Die Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut zu Besuch beim Landshuter Stadtjugendring (Foto: SPD-Landshut/Anja König)
    Am vergangenen Freitag trafen sich die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut mit Vorstandsmitgliedern des Stadtjugendrings, um sich über deren Arbeit zu informieren. „Gerade jetzt während und nach der Corona-Krise, ist die Kinder- und Jugendarbeit sehr wichtig. Deshalb ist dieses Thema eines der ersten, das wir aufgreifen wollen.“, so die Fraktionsvorsitzende Anja König. Florian Schwing, Vorsitzender des SJR begrüßte die Stadträt*innen und freute sich, dass die Ausschussgemeinschaft als erste das Gesprächsangebot angenommen hat. Zu Beginn ging er auf die allgemeine Arbeit des SJR ein und erklärte: „Wir sehen uns nicht nur als Dachorganisation aller im Stadtgebiet tätigen Jugendorganisationen. Wir sind viel mehr und vertreten tausende Kinder und Jugendliche der Stadt Landshut.“Die Zusammenarbeit mit der Stadt lobte er. Die Einstellung einer pädagogischen Fachkraft sei eine große Unterstützung für die Arbeit.

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