SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller zeigen Solidarität nach Großbrand

SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Jens Hartmann)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Jens Hartmann)
Nach dem verheerenden Brand in der Westernstadt Pullman City besuchten die SPD-Abgeordneten und Tourismuspolitikerinnen Rita Hagl-Kehl, MdB, und Ruth Müller, MdL, am späten Sonntagabend das Gelände.
Vor Ort machten sich die beiden Politikerinnen gemeinsam mit Geschäftsführer Claus Six ein Bild von der Lage. Bei dem Großbrand im Wildwest-Park am Sonntagmorgen waren große Teile der „Main Street“ völlig zerstört worden. Der Geschäftsführer setzt alles daran setzen, dass alles so schnell wie möglich wieder aufgebaut wird.
„Dieser Brand betrifft unsere gesamte Region. Pullman City ist ein wichtiger Motor für die Gegend und ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher und Einheimische gleichermaßen“, erklärte Hagl-Kehl. Müller fügte hinzu: „Wir sind sehr erleichtert, dass bei diesem Unglück keine Menschen ernsthaft verletzt wurden. Unser Dank gilt den vielen Einsatzkräften und Freiwilligen, die schnell und effektiv reagiert haben.“
Die beiden Abgeordneten sicherten Six ihre volle Unterstützung zu. „Dieses Unglück ist ein schwerer Schlag zu Beginn der Tourismussaison“, so Hagl-Kehl. Sie wünschte Claus Six und seinem Team viel Kraft und Ausdauer für den bevorstehenden Wiederaufbau der Westernstadt.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Ehrenamtlichen Einsatz für Ortsverein gewürdigt

(Foto: Bianca Marklstorfer)
Der SPD-Ortsverein Neufahrn i. NB. hat beim von den Gemeinderäten ausgerichteten Abschlussessen im Gasthof Ramsauer das Jahr 2023 Revue passieren lassen und verdiente Mitglieder geehrt. SPD-Ortsvorsitzende Bianca Marklstorfer sowie SPD-Generalsekretärin und MdL Ruth Müller zeichneten dabei drei Mitglieder für ihre langjährige Treue zur SPD aus. Für das kürzlich verstorbene Mitglied Michael Seidel nahm Witwe Elke Seidel die Ehrenurkunde für zehn Jahre aktive Vereinsmitgliedschaft entgegen.

Neue Ausgabe des Hochschulführers der Europaregion Donau-Moldau

Bezirkstagspräsident und Vorsitzender der Europaregion Donau-Moldau in Niederbayern Dr. Olaf Heinrich präsentiert zusammen mit der Projektmanagerin Barbara Daferner den neuen Hochschulführer. (Foto: EDM Niederbayern)Bezirkstagspräsident und Vorsitzender der Europaregion Donau-Moldau in Niederbayern Dr. Olaf Heinrich präsentiert zusammen mit der Projektmanagerin Barbara Daferner den neuen Hochschulführer. (Foto: EDM Niederbayern)Gar nicht so leicht, aus den vielen Studienangeboten das Passende herauszusuchen und zu entscheiden, was, aber auch wo man studieren möchte. Viele Möglichkeiten, auch grenzüberschreitend in Österreich und Tschechien, sind den jungen Menschen oft gar nicht bekannt. Hilfestellung kann der neue Hochschulführer der Europaregion Donau-Moldau schaffen. Er wurde nun in Freyung vorgestellt.
Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich unterstrich die Bedeutung so einer Broschüre, um Informationen aus erster Hand zu geben und den künftig Studierenden die Entscheidung zu erleichtern.
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller ist mit dem Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus des Bayerischen Landtags zur Internationalen Grünen Woche nach Berlin gereist
Ruth Müller, MdL mit der Bayerischen Vize-Honigkönigin Laura Mache. (Foto: Sandra Löw)Ruth Müller, MdL mit der Bayerischen Vize-Honigkönigin Laura Mache. (Foto: Sandra Löw)Für die agrarpolitische- und imkereipolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion ist dieses Branchentreffen zum Beginn des Jahres eine wichtige Gelegenheit, um sich persönlich mit den Vertretern von Vereinen und Verbänden aus diesen Fachbereichen auszutauschen.
Obligatorisch ist für Müller beispielsweise der Besuch am Stand des Imkerverbandes, wo sie im direkten Gespräch mit den Verantwortlichen hören konnte, welche Themen die Imkerinnen und Imker gerade beschäftigen. „Als imkereipolitische Sprecherin beobachte ich die Entwicklungen in der Imkerei sehr genau“, betont Müller. Der ständige Austausch ist ihr wichtig.
Besonders freute sich Müller, gleich am ersten Messetag am Freitag auf die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache aus Vilsbiburg zu treffen. Für die Produkthoheit war es der erste Besuch auf der Grünen Woche. Sie freute sich über viele interessante Gespräche und tauschte sich auch gerne wieder mit Müller aus. Der Messerundgang bot Müller Gelegenheit, in kurzer Zeit viele branchenspezifische Neuerungen anzuhören und anzusehen.
 
 
Thomas Gärtner
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Landtag gibt die Höhe der Schlüsselzuweisungen 2024 bekannt – Stadt und Landkreis profitieren

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Der Landtag wird für die Schlüsselzuweisungen im Mittel in Höhe von 4,44 Milliarden Euro bereitstellen, das sind 175 Millionen Euro (vier Prozent) mehr als im Vorjahr. Für SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller ein beachtlicher, aber auch erforderlicher Anstieg angesichts steigender Kosten. Die Stadt Landshut erhält 34,94 Millionen Euro, das sind gut drei Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Der Landkreis darf sich über 2,41 Millionen Euro mehr aus München freuen und erhält 23,81 Millionen Euro. Die Gemeinden im Landkreis erhalten zusammen Schlüsselzuweisungen in Höhe von 20,53 Millionen Euro - und damit rund 875.000 Euro weniger als noch 2023.

Behandlungsangebot stetig gewachsen - Bezirkstagspräsident spricht von Erfolgsgeschichte

Zeigten sich zufrieden mit der Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Passau: (von links) Prof. Dr. Matthias Keller, Ärztlicher Direktor der Kinderklinik Dritter Orden, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Dr. Burkhard Wolff, verabschiedeter Leitender Oberarzt der KJP Passau, Pflegedirektorin Michèle Schuierer, Passaus Oberbürgermeister und Bezirksrat Jürgen Dupper, Chefärztin Dr. Tanja Hochegger, Regierungspräsident Rainer Haselbeck und Landrat des Landkreises Passau Raimund Kneidinger.  (Foto: Fotostudio Eder)Zeigten sich zufrieden mit der Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Passau: (von links) Prof. Dr. Matthias Keller, Ärztlicher Direktor der Kinderklinik Dritter Orden, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Dr. Burkhard Wolff, verabschiedeter Leitender Oberarzt der KJP Passau, Pflegedirektorin Michèle Schuierer, Passaus Oberbürgermeister und Bezirksrat Jürgen Dupper, Chefärztin Dr. Tanja Hochegger, Regierungspräsident Rainer Haselbeck und Landrat des Landkreises Passau Raimund Kneidinger. (Foto: Fotostudio Eder)
Seelische Krisen können jeden treffen. Sie belasten Betroffene wie Angehörige, können Menschen aus dem Alltag reißen. Besonders Kinder- und Jugendliche kämpfen alleine oft vergebens gegen ihre psychischen Leiden. Sie brauchen Hilfe. Doch noch vor 20 Jahren mussten die Jüngsten in Passau dafür weite Strecken zurücklegen. Die für Niederbayern zuständige Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik liegt in Landshut. Der Bezirk Niederbayern als überregionaler Träger der psychiatrischen Kliniken reagierte und rief im Jahr 2003 die kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanz in Passau ins Leben. Seither wuchs das Behandlungsangebot stetig, das Netz an Hilfsangeboten wurde dichter. Ihr 20-jähriges Bestehen feierte die Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) Passau am Mittwoch mit knapp 100 Gästen.
Kurz vor der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses hat die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei ihrem Besuch in Berlin nochmals ein Gespräch mit SPD-Bundestagsabgeordnetem Andreas Schwarz aus Bamberg geführt.
Ruth Müller, MdL im Bundestag. (Foto: Sandra Löw)Ruth Müller, MdL im Bundestag. (Foto: Sandra Löw)Als stellvertretender haushaltspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion bestätigte er ihr, dass die Finanzierung des Wasserstoffanwenderzentrums (WTAZ), das in Müllers Heimatgemeinde Pfeffenhausen entsteht, gesichert ist. Eine entsprechende Zusage habe Finanzminister Christian Lindner im Haushaltsausschuss getätigt, sagte Schwarz.
Vonseiten der Projektträger waren Befürchtungen geäußert worden, dass die Bundesregierung ihre Förderzusage nicht einhalten könnte, sondern die Mittel im Rahmen der Haushaltskonsolidierung möglicherweise anders verteilt. Schwarz erläuterte, dass das Parlament dieses beschlossene Verfahren auch weiterhin finanzieren werde. Die Entscheidung für Pfeffenhausen als einen der Standorte für das Nationale Wasserstoffzentrum (Schwerpunkt LKW-Antrieb) war noch von der Vorgänger-Bundesregierung getroffen worden.
Müller war beruhigt zu hören, dass es bei der zugesagten Förderung in Höhe von 72 Millionen Euro bleibt und übermittelte diese gute Nachricht auch Bürgermeister Florian Hölzl.
 
 
Thomas Gärtner
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Am kommenden Montag (22.01.2024) können wir nicht „nur“ den Deutsch-Französischen Tag feiern und mit ihm das Engagement unzähliger Brückenbauer dies- und jenseits des Rheins.
Die Staatliche Berufsschule 2 Landshut ist für den Deutsch-Französischen Freundschaftstag gerüstet (Foto: Staatliche Berufsschule 2 Landshut / Pauli)Die Staatliche Berufsschule 2 Landshut ist für den Deutsch-Französischen Freundschaftstag gerüstet (Foto: Staatliche Berufsschule 2 Landshut / Pauli)Am 22. Januar 2024 jährt sich zum 5. Mal die Unterzeichnung des Vertrags von Aachen des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron und der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Ziel war und ist, die deutsch-französische Integration und Zusammenarbeit zu vertiefen.
Gegenwärtig bestehen mehr als 2.300 deutsch-französische Partnerschaften zwischen Städten, Departements, Bundesländern und Regionen. Eine davon ist die über 30-jährige Regionalpartnerschaft des Bezirks Niederbayern mit dem Département de l’Oise.
In diesem Rahmen finden in sechs Kommunal- und sechs Schulpartnerschaften regelmäßige deutsch-französische Begegnungen statt, die nicht selten den Ursprung von tiefen Freund-schaften bilden.

Sportlerehrung war Höhepunkt beim Neujahrsempfang der Gemeinde Neufahrn

Bürgermeister Peter Forstner bei seiner Neujahrsansprache (Foto: Thomas Gärtner)Bürgermeister Peter Forstner bei seiner Neujahrsansprache (Foto: Thomas Gärtner)Beim Neujahrsempfang standen wieder die Sportler im Fokus. Eine Sportlerin und sieben Mannschaften wurden für ihre Erfolge im Jahr 2023 von der Gemeinde mit Urkunden und Geschenken ausgezeichnet. Sportlich gesehen sei das Jahr 2023 ein gutes für die Gemeinde gewesen, meinte Bürgermeister Peter Forstner. Besonders freute er sich, dass unter den 93 geehrten Sportlern viele Kinder und Jugendliche waren. „Ich bin sehr beeindruckt, dass ihr in eurem Alter schon solche Leistungen erbracht habt“, sagte Forstner. Für die vielfältige Sportlandschaft in Neufahrn zeichneten in erster Linie die Vereine mit ihren Ehrenamtlichen, egal ob als Platz- oder Zeugwart, Vorstandsmitglied oder Übungsleiter, verantwortlich. Ihnen dankte Forstner. Auch die Gemeinde sei nicht untätig gewesen, sondern finde immer wieder Möglichkeiten, die Sportvereine nach Kräften zu unterstützen.
Eine Sportlerin und neun Mannschaften wurden bei der Sportlerehrung ausgezeichnet (Foto: Thomas Gärtner)Eine Sportlerin und neun Mannschaften wurden bei der Sportlerehrung ausgezeichnet (Foto: Thomas Gärtner)
Forstner vergaß auch die Sponsoren nicht, ohne deren Unterstützung es anders um die Sportlandschaft bestellt wäre. Für ihren zweiten Platz bei der Deutschen Amateur-Kartslalommeisterschaft, den ersten Platz bei der Bayerischen Amateur-Kartslalommeisterschaft und den ersten Platz bei der Südbayerischen Amateur-Kartslalommeisterschaft wurde Brigitte Hochwimmer ausgezeichnet. Weil sie erkrankt war, nahm ihr Mann stellvertretend die Auszeichnung entgegen. Weiterhin wurden geehrt: die zweite Mannschaft der Fasanenschützen Ettenkofen für die Meisterschaft in der A-Klasse und den Aufstieg in die Gauliga sowie die vierte und fünfte Mannschaft der Fasanenschützen für die Meisterschaft in der D-Klasse und den Aufstieg in die C-Klasse. Die zweite Mannschaft des Stockschützenclubs wurde für den Aufstieg in die Kreisoberliga ausgezeichnet, die erste Mannschaft für den Aufstieg in die Bezirksliga West. Vom SV Ettenkofen durften die Spieler der D-Jugend und der zweiten Mannschaft auf die Bühne, die jeweils Meister ihrer Klassen wurden. In seiner Neujahrsansprache nahm Forstner das Wort des Jahre 2023, „Krisenmodus“, zum Anlass über die globalen Herausforderungen unserer Zeit zu sprechen, die natürlich auch vor der Gemeinde keinen Halt machten.
Beim Neujahrsempfang stellte die Gemeinde wieder die erfolgreichen Sportler in den Mittelpunkt (Foto: Thomas Gärtner)Beim Neujahrsempfang stellte die Gemeinde wieder die erfolgreichen Sportler in den Mittelpunkt (Foto: Thomas Gärtner)
Trotzdem habe 2023 auch seine schönen Seite gehabt, etwa die 900-Jahr-Feier. Der Zusammenhalt der Bürger habe gezeigt, was möglich ist. Mehr miteinander statt übereinander reden, das wünschte sich Forstner als Antwort auf Probleme in Politik und Gesellschaft. Mit Blick auf Maßnahmen und Projekte der Gemeinde versprach er, sich mit dem Gemeinderat weiter für ein „freudiges, lebendiges Neufahrn“ einzusetzen. Den Zusammenhalt, der durch die 900-Jahr-Feier gewachsen ist, wolle man zum Beispiel durch das Volksfest und die Kulturtage fördern. Stellvertretender Landrat Sebastian Hutzenthaler lobte die Bürger für die gelungene 900-Jahr-Feier. Zusammenhalt, wie er dort gezeigt wurde, sei der „Kitt unserer Gesellschaft“, bekräftigte Hutzenthaler. Er blickte aus Sicht des Landkreises auf das Jahr 2024, das geprägt sein wird vom Umzug der Verwaltung ins neue Landratsamt in Essenbach. Für Diskussionen sorge beispielsweise auch die Frage, ob die Realschule Vilsbiburg abgebrochen und neugebaut werden soll. Dafür sei im zurückliegenden Jahr die Erweiterung der Realschule Rottenburg abgeschlossen worden. Für die musikalische Umrahmung war die Stattkapelle Neufahrn unter der Leitung von zweitem Bürgermeister Otto Pritscher verantwortlich. Sie stimmte zum Abschluss des Abends unter anderem die Neufahrner Hymne an. Den passenden Rahmen hatte der Obst- und Gartenbauverein mit dem Blumenschmuck in der Doppelturnhalle der Realschule bereitet.
 
 
Thomas Gärtner
Öffentlichkeitsarbeit
Gemeinde Neufahrn i. NB
Hauptstraße 40
84088 Neufahrn i. NB
Telefon: 0151-55573216
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Internet: www.gemeinde-neufahrn.de 
Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Europaabgeordneter Thomas Rudner sind die Redner bei der Pauliskirta der SPD Hofkirchen am Sonntag ab 14 Uhr.
SPD-Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Maximilian König)SPD-Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Maximilian König)Zur Kundgebung im Gasthaus Reischer („Gasthof zur Post“, Vilshofener Straße 4) lädt der Ortsverein Hofkirchen ein.
Seit 1969 führt die SPD anlässlich des Pauliskirta-Marktes politische Kundgebungen durch, die überregionale Aufmerksamkeit bekommt. Prominente Redner waren unter anderem Renate Schmidt, Otto Schily, Franz Maget, Markus Rinderspacher oder im vergangenen Jahr die Co-Landesvorsitzende Ronja Endres.
Mit der Wiedereinführung der Kundgebung hat der SPD-Ortsverein vor 55 Jahren den Jahrmarkt wiederbelebt, dessen Ursprung bis ins Jahr 1414 zurückführt. Damals bekam der Markt Hofkirchen das Recht drei Jahrmärkte pro Jahr abzuhalten. 2019 wurde die 50. Pauliskirta zusammen mit dem 100-jährigen Bestehen des SPD-Ortsvereins gefeiert.
 
 
Thomas Gärtner
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– Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl ruft Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 20 Jahren dazu auf, sich am Engagementswettbewerb für den diesjährigen „Otto-Wels-Preis für Demokratie 2024“ zu beteiligen

SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl MdB (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl MdB (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind aufgerufen, sich mit dem Thema „Was tun wir gegen Rassismus und Antisemitismus? Was tun wir gegen Israelfeindlichkeit und Judenhass?“ auseinanderzusetzen.
„Wir sind auf der Suche nach kreativen Ideen, die den Umgang von Jugendlichen mit Antisemitismus, Rassismus und Judenfeindlichkeit in ihrem Lebensumfeld aufzeigen“, so Rita Hagl-Kehl. Die Abgeordnete ist überzeugt: „Eine langfristige und nachhaltige Bekämpfung von Antisemitismus ist nur durch interreligiösen und interkulturellen Austausch möglich.“
Mit dem Otto-Wels-Preis für Demokratie zeichnet die SPD-Bundestagsfraktion junge Menschen aus, die sich mit kreativen Ideen und Engagement gegen jede Form von Antisemitismus wenden. Der Preis soll dazu beitragen, dass sich junge Menschen mit Erinnerungskultur und einem friedlichen Zusammenleben in Europa auseinandersetzen. Teilnehmen können Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 20 Jahren. Es können Einzel- oder Gruppenarbeiten eingereicht werden. Die Ausschreibung und das Teilnahmeformular sind unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis  zu finden. Einsendeschluss ist der 16. Februar 2024.
„Die Preisträgerinnen und Preisträger laden wir zur Preisverleihung nach Berlin ein“, kündigt Rita Hagl-Kehl an. Für die ausgezeichneten Beiträge gibt es zudem attraktive Geldpreise, die von den SPD-Bundestagsabgeordneten gestiftet werden. Die SPD-Bundestagsfraktion verleiht den „Otto-Wels-Preis für Demokratie“ bereits zum neunten Mal. Ziel des Preises ist es, die Erinnerung an die Schrecken der nationalsozialistischen Herrschaft wach zu halten und im gesellschaftlichen Bewusstsein zu verankern, dass Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und ein friedliches Zusammenleben immer wieder neu verteidigt und gefestigt werden müssen.
 
 
Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
Mitglied des Deutschen Bundestages
Nördlicher Stadtgraben 9
94469 Deggendorf
Tel.: 0991 - 379 11 65
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.rita-hagl-kehl.de
www.facebook.com/Rita.Hagl.Kehl
www.twitter.com/RitaHaglKehl
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